Zu welchem Experten gehst du?

2014 hatte ich eine schwere Lungenentzündung, ich lag 6 Wochen flach und als ich endlich wieder aufstehen konnte hatte ich so abgenommen – ich hatte vom Liegen meine ganze Muskulatur verloren – dass meine Haut „wie ein zu großer Taucheranzug“ an mir hing. Als Personal Trainer keine gute Sache. Und als PT hatte ich logischerweise nur einen Wunsch: So schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen.

Also beschloss ich – ganz „adventure your-life“-mäßig – auf dem Traumpfad München – Venedig über die Alpen zu wandern. Ich wollte testen, ob meine Lunge „noch hebt“. Irgendwas in mir sagte: „Das ist genau das Richtige. Danach bist du wieder fit und hast dir dieses Erlebnis aus dem System gelaufen.“

Meine beiden Heilpraktikerinnen schlugen die Hände über dem Kopf zusammen. Ob ich völlig durchgeknallt wäre, ich solle dankbar sein, dass ich noch lebe. Auch mein Lungenfacharzt schüttelte den Kopf und meinte, ich solle mich schonen. Ich würde die dünne Höhenluft in den Bergen völlig unterschätzen.

Nur mein mittlerweile fast 70-jähriger Hausarzt glaubte an mich. Er kannte mich seit Jahren – und er verstand die Seele eines Sportlers. Er machte mir Mut und versprach, mich jede Woche zu untersuchen, um sicher zu gehen, dass ich gesundheitlich nichts riskiere, wenn ich mich auf diese große Belastung einlasse.

An ihn klammerte ich mich. Und zwei Tage vor meinem geplanten Aufbruch bekam ich sein GO. Er konnte abwägen, was für mich besser ist – schonen oder gehen – und er entschied sich für meine Selbstheilungskräfte. Ich sage ja, er verstand die Seele eines Sportlers….

Sein Vertrauen hat mich unendlich stark gemacht! Und so bin ich 3 Monate nach einer schweren Lungenentzündung mehr als 25.000 Höhenmeter über die Alpen gewandert – und war danach durch und durch wieder fit. Physisch wie auch im Kopf.

Welchem Arzt, welchem Experten hättest du vertraut? Den vielen vernünftigen, die kategorisch sagten: VERGISS ES? Oder dem einen, der an dich glaubt, dich individuell betreut und deine Seele versteht? Ohne deswegen unprofessionell zu sein?

Genauso ist das mit der Wahl des richtigen Coaches: Du brauchst aus der Masse der Experten den einen, der an dich glaubt, dich großmacht – und deine Seele versteht!

 

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„Conny, ich lasse keinen Coach mehr an mich ran…

… denn der letzte Coach hat mich xy Euro gekostet und mir xy Tipp gegeben. Damit ist xy passiert… also ich vertraue niemandem mehr als mir selbst“ – das habe ich gestern beim Mittagessen von einer alten Bekannten gehört. Und ich kann sie so gut verstehen!

Ich kenne viele (mich eingeschlossen), die gebrannt sind. Da wird das Blaue vom Himmel herunter versprochen, und dann sitzt du da und stellst fest: „Passt nicht für mich“. Also – außer Spesen nichts gewesen. Schlimmer noch: Vertrauen wurde verbrannt. Vertrauen, das erst langsam wieder entstehen muss. Weil du dir viel erhofft hast und oft nicht das bekommen hast, was dich weitergebracht hätte.

Vor wenigen Tagen habe ich gepostet, dass ich als Coach NEUTRAL bin – also keine Tipps gebe. Und damit habe ich einige interessante Diskussionen ausgelöst: Wie kann jemand coachen, wenn er kein Wissen weitergibt?
Nun, ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch genau weiß, was er will und was für ihn das Richtige ist. Das erklärt die Aussage: „Ich vertraue nur noch mir selbst“.

Wenn ich als Coach also dem Klienten den Raum gebe, die Antwort in sich selbst zu finden, statt ihm von außen etwas aufzudrücken, lasse ich ihm den Freiraum, an seine eigene Weisheit heranzukommen. Schon vor 20 Jahren als PT (Personal Trainer) habe ich gelernt:  Klappe halten, zuhören, den Raum geben – dann findet der Klient seine eigene Lösung. Und die passt dann auch, weil er sich und seine Lebensumstände am besten kennt. Gerade bei Männern hat das immer hervorragend funktioniert!

Als PT beim Laufen, war das eher das „Nebenprodukt“. Heute, als erfahrener und ausgebildeter Mastercoach habe ich noch ganz andere Möglichkeiten, dich an deine innere Stimme, an deine Intuition und Weisheit heranzuführen. Am Prinzip hat sich nichts geändert.

Du möchtest das gerne ausprobieren? Dann buche dir hier (klicken) einen kostenlosen Termin und lass uns reden.
Wenn es „matcht“ biete ich dir ein kostenloses und sehr ausführliches Klärungsgespräch an, das dir echte Durchbrüche und tiefe AHA-Momente verschaffen wird. Danach kannst du entscheiden, ob dir diese Art von Coaching gefällt – und welchen Unterschied es für dein Leben macht.

Bild Quelle: bruno-nascamento-PHLgYUGQPuV- unsplash.jpg

 

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Erfolg ist eine Entscheidung!

Deine Entscheidung zu Erfolg triffst du nicht, wenn es gut läuft, sondern wenn es knirscht.

Warum ist das so viel kraftvoller? Weil du Druck unterm Kessel hast. Weil es Angst macht. Weil Druck Diamanten formt. Weil an dieser Stelle die Entscheidung fällt, ob du in schwierigen Momenten einknickst oder deinem Lebensziel treu bleibst.

Ja, es kostet Mut und Überwindung, all in zu gehen, wenns NICHT läuft. Aber es ist der Moment, wo du auch bereit bist, alles zu verändern und durch dein Ehrlichsein die besten Chancen hast. Weil eben genau DAS stark macht: Akzeptieren, was jetzt ist, und dann die Schockstarre auflösen und mutig, ohne blinden Aktionismus, systematisch angehen, was ansteht. Es ist eine Frage des Charakters, und diese Stärke kann, ja MUSS man lernen, wenn man es weit bringen will.

Herzenswünsche werden dir nun mal nicht geschenkt – doch es lohnt sich, sich dafür anzustrengen. Gerade wenns eng wird!

EINLADUNG: Wenn dir gerade der Mut fehlt, deine Herzenswünsche wirklich anzugehen komm in meine kostenlose Masterclass und erfahre, warum du dich nicht heranwagst und wie du diese Handbremse lösen kannst.

 

Sehr heilsam!

#getsupport #getbackstronger #advebture #erfolg #sucess #

Wie Grenzen verschieben dein Bewusstsein verändert

Wie Grenzen verschieben dein Bewusstsein verändert

Wie Grenzen verschieben dein Bewusstsein verändert

Wie sprenge ich meine Komfortzone um in ganz neue Ebenen des Bewusstseins katapultiert zu werden?  In meinen Wüsten-Vorträgen erzähle ich, wie ich in physischen Grenzsituationen den Kopf ausschalte und stur so lange weitergehe, bis mein Hirnkino aufgibt mir zu erzählen, ich könne nicht mehr.

Nun geht nicht jeder in die Wüste, aber Grenzsituationen, die kennt jeder. Und jeder weiß, dass die ganz schön Angst machen können!

Außerhalb unserer Komfortzone ist alles neu, fremd und ungewohnt. Da weiß ich nicht, was ich tun muss. Da kann vieles schief gehen, da kann ich mich blamieren, lächerlich machen, Fehler machen, versagen… Also kurz: Da ist es eher ungemütlich. Und dann bleibt die Frage: LOHNT ES SICH? Lohnt es sich für mich, diese Unannehmlichkeiten auf mich zu nehmen, wenn ich noch nicht mal weiß, ob ich es dann auch hinkriege? An dieser Stelle winken dann viele ab und sagen – ach, ist doch alles gut so. Ich muss nur dankbar sein für das, was ich habe und dann passt das schon.

Dennoch: Der Wunsch, die nagende Sehnsucht nach etwas Neuem, nach anderen Ergebnissen, steckt uns in den Genen und die sind damit nicht still zu bekommen. Versteht mich richtig: Es ist absolut in Ordnung, dankbar zu sein für das, was man hat. Aber das heißt nicht, dass man nicht auch nach MEHR schielen kann!

Mehr Geld, mehr Liebe, mehr Freiheit, mehr Abenteuer, mehr Anerkennung, mehr…

Wenn du etwas verändern willst, stößt du zunächst an diese Grenze. Da muss dir bewusst sein: Ja, du wirst Fehler machen. Ja du kannst dich verletzen, ja, du könntest scheitern. Doch gleichzeitig kannst du es auch schaffen! Du kannst diese neuen Skills lernen, du kannst neue Erlebnisse haben, die deinen Blick auf die Dinge verändern und du kannst mit klarem Kopf und anderem Blick auf die Dinge andere Resultate erzielen.

Du kannst alles schaffen, was du dir nur irgendwie vorstellen kannst.

Mein Tipp: guck hier GENAU HIN, was das Problem ist – sonst löst du das falsche: Du denkst, du musst abnehmen, dabei brauchst du nur eine andere Struktur deines Berufsalltages. Du denkst, du musst die Beziehung beenden, dabei brauchst du nur eine andere Form der Kommunikation. Du denkst, du vergehst vor Langeweile und willst alles hinschmeißen, dabei musst du nur öfters kleine Highlights in dein Leben einbauen. Du denkst… oh, es gibt hunderte von Beispielen!

Und dann geh den ersten Schritt: Nimm mit vollem Bewusstsein die Herausforderung an, egal, was es ist – eine Verletzung, eine Hiobsbotschaft des Arztes, die Frage nach dem Sinn deines Lebens, eine Kündigung, oder eine Trennung.

Ist das leicht? NEVER EVER! Es ist eine Entscheidung und ab dem Moment, wo du diese Entscheidung trifft, ruckelt es ordentlich in deinem Leben. Für einen Moment bist du in der Grauzone zwischen allen Stühlen. Die Tür nach hinten ist zu, der Weg nach vorne noch unklar. Was dir jetzt hilft ist deine Entschlossenheit – und die NEUGIER auf das, was kommt. Den Blick von dir wenden. Neue Lösungen finden. Die Grenze sprengen!

Das öffnet deine Wahrnehmung für die vielen anderen Optionen des Lebens – und damit kann alles Mögliche passieren: Du begegnest am nächsten Tag einem Menschen, der dir den Kontakt zu deinem Traumjob vermittelt. Du entdeckst, dass du eine Oldtimer-Rallye in Nepal mitfahren willst und beginnst, wie von allein Gewicht zu verlieren. Du triffst auf einmal den richtigen Ton, und dein Partner, der sich wegen permanenter Streitereien eigentlich schon trennen wollte von dir, kriegt doch nochmal Hoffnung…

Merke: Die Grenzen in unserem Kopf zu sprengen bedeutet, dem Leben eine neue Chance zu geben.

Welche Grenzen halten dich davon ab, erfüllt zu leben? Komm am Donnerstag, den 17.2. um 19:00 Uhr in meine kostenlose und unverbindliche Masterclass und finde es heraus. Hier kannst du dich anmelden: https://conny-schumacher.de/masterclass

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Wofür bin ich eigentlich „EXPERTE“?

Wofür bin ich eigentlich „EXPERTE“?Dieser Frage habe ich mich nun ernsthaft selbst gestellt, da mich gerade ein Verlag gefragt hat und EXPERTE SEIN marketingtechnisch offensichtlich selbstverständig ist, auch wenn ich mich bei dieser Frage immer regelrecht winde. Weiterlesen

Was hindert uns ein Leben in Fülle und voller Abenteuer zu leben?

Was hindert uns ein Leben in Fülle und voller Abenteuer zu leben?Auf meiner Reise durch Indien habe ich viele Arbeitselefanten gesehen. Über sie wird eine Geschichte erzählt, die ich wahnsinnig traurig finde und von der ich wirklich hoffe, dass sie nicht wahr ist. Dennoch: Sie öffnet ziemlich gut die Augen, wie der Mechanismus des „klassischen Konditionierens“ funktioniert:

Um Elefanten gefügig zu machen, bekommen sie zu Beginn ihrer Gefangenschaft eine schwere, stachelige Kette ans Vorderbein gelegt. Wenn der Elefant an der Kette zieht, um wegzulaufen, spürt er sehr schmerzhaft die Dornen in seinem Fleisch. Sie können sich vorstellen, wie oft er das macht…

Letztlich passiert hier nichts anderes als „klassisches Konditionieren“: Nach einer gewissen Zeit hat der Elefant begriffen, dass es keinen Sinn macht an der Kette zu reißen. Es verursacht nur wahnsinnige Schmerzen und ausbrechen kann er trotzdem nicht. Die Information sickert in ihn ein. Bis er resigniert.

In dem Moment, wo er resigniert, verkümmert auch sein Fluchtinstinkt und er wird gefügig. Ab da ist es eine Wohltat, nicht mehr die Kette mit den Stacheln zu spüren, sondern das zu tun, was sein Mahut mit ihm vorhat. Es reicht nebenbei auch, ihm ab jetzt ein einfaches Seil ans Bein zu legen. Denn er hat gelernt, dass er nicht wegrennen kann. Daher versucht er es gar nicht mehr.

Verstehen Sie was hier passiert ist? Er könnte das Seil mit seiner ungeheureren physischen Kraft problemlos zerreißen. Doch er hat die Kraft, seine wahre innere Kraft verloren. Er ist umprogrammiert worden.

Vielen von uns geht das im Leben genauso: Wir sind von den Fesseln des Lebens umprogrammiert worden. Von all den großen Plänen, Träumen, Sehnsüchten und Wünschen, von der Wildheit und Freiheit unserer Kindheit und Jugend ist nicht viel mehr übriggeblieben als ein oft wehmütiges: „Weißt du noch?“

Ich bin überzeugt, dass der Wunsch nach Freiheit und einem aufregenden Leben in jedem von uns weiterlebt, auch wenn wir uns klassisch konditioniert wurde, anderes zu denken und zu tun.

Die gute Nachricht ist: Auch beim klassischen Konditionieren kann man den Effekt wieder auflösen. Wenn die richtigen Impulse kommen. Ich bin sicher, wenn unser Arbeitselefant einer wilden, freien Elefantenhorde begegnen würde, kämen seine Urinstinkte wieder hoch und er könnte die lächerliche Kette, die ihn gefügig macht, wieder zerreißen und sich befreien.

Ich bin genauso sicher, dass in jedem von uns noch der Abenteuergeist, der Wunsch nach Ausbrechen, nach Selbstverwirklichung und frei sein lebt, egal wie sehr wir uns von ihm entfernt haben.

Uns hat Corona mit all seinen Einschränkungen gefügig gemacht. Die Menschen haben im Schnitt 6 Kilo zugenommen, der Alkoholkonsum ist beängstigend, und die Stimmung war selten so düster wie zurzeit. Und da will ich dagegenhalten: Ich will den Menschen wieder Mut geben, diesen Frust von sich abzuschütteln, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen und einfach wieder etwas vorzuhaben, was Kraft, Freude und Perspektive gibt. Ein Stück Selbstverständlichkeit und Freiheit wiedergeben. Wobei das für jeden etwas anders sein kann….

Vergessen Sie nicht: Der richtige Impuls kann die Fesseln lösen.

Wie das geht? Kommen Sie in meine nächste kostenlose Masterclass „ADVENTURE YOUR LIFE“ und lassen Sie sich inspirieren, anstecken und mitreißen:

  • Spüren Sie, wie allein der Hauch einer verwegenen Idee Sie wieder aus Ihrem engen Alltagsdenken herausholen kann.
  • Erkennen Sie, welches IHRE ganz persönliche Fessel ist und
  • lösen Sie ganz bewusst diese lästige Handbremse.

Sind Sie dabei? Ich freue mich! Melden Sie sich einfach kostenlos an unter https://conny-schumacher.de/masterclass

Weitere Tipps:  Buchen Sie ein kostenloses 30-minütiges Kennenlerngespräch mit mir und lassen Sie uns sehen, wo Sie stehen und was ich für Sie tun kann.

7 Tipps, wie gute Vorsätze gelingen

adventure-your-life by conny schumacherZum Jahresbeginn starten wir regelmäßig mit Kick-offs, vielen hochtrabenden Plänen und guten Vorsätzen – doch meistens endet das in Frust, weil’s hintenraus mal wieder nicht geklappt hat. Managementtrainerin & Motivationspeakerin Conny Schumacher aus München verrät uns 7 überraschende Tipps, wie und warum es diesmal anders läuft mit diesem leidigen Problem.

Tipp 1: Kommen Sie sich selbst nicht mit den üblichen „ICH MUSS“-Keulen, wie: „ich muss abnehmen“, „ich muss das Rauchen aufhören“, „ich muss mehr Sport machen“, ich muss, ich muss ich muss….  Fragen Sie sich lieber, was Ihnen wirklich Freude macht, was Sie schon immer tun wollten, oder was Ihr Leben bereichert!

Ich zeige Ihnen anhand eines Beispiels, was den Unterschied macht: Ein Kunde MUSSTE abnehmen, sein Arzt hatte ihn ernsthaft gewarnt. Nun saß er angenervt vor mir, hinter der Fassade war Angst zu spüren. Angst, dass er bald nicht mehr so ein Leben führen kann wie bisher, Angst, dass seine deutlich jüngere Frau ihn vielleicht nicht mehr attraktiv genug findet, dass „er´s nicht mehr bringt“ – ja, so denken Männer – und und und…

Was meinen Sie: war dieser Mann motiviert ALL IN zu gehen, so wie das nötig ist, wenn man 20 Kilo abnehmen muss? Oh Gott, vergessen Sie es. Für jeden Trainer wäre dieses Coaching eine Tortur gewesen. Für ihn und seine Familie nebenbei auch.

Was viel besser funktionierte: Wir haben eine Visionssitzung gemacht, um herauszufinden, was er schon immer gerne tun wollte und was seinem Leben einen echten Kick geben würde. Nach anfänglichem Zögern erwähnte er, dass er Oldtimer sammelt und dass es eine Oldtimerrallye in Asien gibt, die er regelmäßig verfolgt und die ihn fasziniert. DAS WAR ETWAS, was ihn aufleuchten ließ. Meine verwegene Frage: „WARUM MACHEN SIE DA NICHT MIT?“ lenkte ihn völlig vom Problem „Abnehmen“ ab. Er kam ins Nachdenken, ins Schwärmen – und letztlich ins Strahlen. Voilá, da war es doch! Er fing Feuer für die Idee und malte sich in allen Farben aus, wie er an dieser Rallye teilnahm, wer ihn begleiten sollte, wo er danach mit seiner Frau Urlaub machen würde, wer seine Fahrzeuge rallyetauglich machen könnte – kurz, er begann sein Abenteuer in allen Facetten zu planen. Plötzlich war er wie ausgewechselt. Er war ambitioniert, engagiert, sprühte vor Energie und Elan… Und natürlich musste er sich körperlich vorbereiten auf dieses Abenteuer, das war doch keine Frage! Abnehmen? Natürlich, so passte er ja gar nicht hinter das Lenkrad…

Spüren Sie den Unterschied? ? Das passiert, wenn Sie kein Problem bewältigen, sondern EIN ABENTEUER planen!

Tipp 2: Machen Sie ein Projekt daraus. Ein Projekt ist definiert durch: Idee, Planung, Durchführung, Ende! Es wird also keine Endlosnummer, sondern ein klar abgegrenztes Experiment. Ein Abenteuer eben. Eine Aktion, die Sie schon immer machen wollten, etwas, wo das Erlebnis und der FUN im Vordergrund stehen.

Tipp 3: Treffen Sie die Entscheidung. Machen Sie Nägel mit Köpfen. Melden Sie sich zur Rallye an. Wenn ich mir ein Abenteuer vornehme, etwa, durch die Wüste zu wandern, dann buche ich zunächst den Flug. Denn ab da gibt es kein Zurück. Ab jetzt ist es kein Traum mehr, ab jetzt wird es ernst. Das hat eine völlig andere Dynamik als das ewige „MAL SCHAUEN“.

Tipp 4: Add adventure to your life! Suchen Sie sich für Ihr Projekt etwas VERWEGENES, etwas Aufregendes, Außergewöhnliches. Etwas, um das Sie andere beneiden werden. Etwas, von dem Sie Ihren Enkeln noch erzählen können – und auch gerne erzählen wollen. Etwas, dass zum Highlight Ihres Lebens wird. Es gibt Ihnen unerschöpfliche Power, sich für eine verrückte Idee einzusetzen.  Fahren Sie die Rallye! Packen Sie Ihr Motorrad und fahren Sie ans Nordkap! Oder wollten Sie schon immer ein Buch schreiben? Machen Sie ein Projekt daraus! Ganz cool sind nebenbei auch Geldspiele – denn viele Abenteuer scheitern am Geld. Ein Geldspiel lässt Sie kreativ werden, nach dem Motto: „Wie kriege ich das Geld zusammen, was ich brauche, um XY möglich zu machen?“ Und guess what: Wenn Sie sich einmal hinsetzen, und alles aufschreiben, werden Ihnen hunderte von kreativen Ideen kommen, wie Sie Geld verdienen können. Ok, es wird nicht alles verwertbar sein, aber ein oder zwei umsetzbare Dinge sind IMMER dabei!

Tipp 5: Suchen Sie sich Gleichgesinnte. Menschen, die Sie mit Ihrer Begeisterung mitziehen. Sie werden staunen, wie leicht Ihnen das jetzt fallen wird. Gerade jetzt, wo alle durch die Coronaeinschränkungen Gefahr laufen, in allgemeine Lustlosigkeit und Antriebsschwäche zu verfallen, werden Sie als jemand, der ETWAS VORHAT überall offene Türen einrennen. Die Menschen werden Schlange stehen, um mitmachen zu dürfen. Sie müssen nur den Startschuss setzen und beginnen. Glauben Sie mir, der Rest ergibt sich.

Tipp 6: Achten Sie auf Energiefresser! Sie werden polarisieren, sobald Sie mit Feuereifer unterwegs sind und IHR Projekt angehen. Es wird Menschen geben, die Ihnen die Begeisterung kaputtmachen wollen. Ob absichtlich oder nicht sei dahingestellt. Viele gutgemeinte Ratschläge, die Sie hören werden, heißen: „Ich will ja nur nicht, dass du enttäuscht wirst“. Nun, das wollen Sie auch nicht. Deswegen lassen Sie sich auf Gespräche mit solchen Menschen erst gar nicht ein. Es sind dieselben Menschen, die später, wenn Sie erfolgreich waren, sagen werden: „Also, dass DU das schaffst, das hab´ ich immer gewusst!“

Tipp 7: Suchen Sie sich Menschen, mit denen Sie im Vertrauen reden können, die in Ihrem Team mitspielen, Sie unterstützen und aufbauen, auch und gerade, wenn’s mal nicht so läuft wie es laufen sollte. Das gehört dazu. Dazu sollten Sie wissen: Kurz nach dem Moment, wo Sie alles hinschmeißen wollen – und es NICHT tun – haben Sie die größten Erfolge und Durchbrüche.

Fazit: Wenn Sie ein Problem haben, welches Sie nervt, dann suchen Sie sich ein größeres Problem. Eines, das Sie so richtig fordert, motiviert und kickt. Sie werden staunen, wie viele unliebsame und vermeintlich unlösbare Probleme dabei wie von Zauberhand gleich mitverschwinden…

Denken Sie an meinen Rallyefahrer. Und wenn Sie dabei Unterstützung suchen, gehen Sie auf meine Website unter www.conny-schumacher.de und buchen Sie einen kostenlosen Adventure-Call mit mir. Ich bin als Motivationsgenie und Coach für bedingungsloses „Ziele setzen und erreichen“ bekannt – und dafür, aus jeder Herausforderung ein aufregendes Abenteuer zu machen.

Na, Lust bekommen auf Veränderung im Jahr 2022? Dann freue ich mich, Sie kennenzulernen!

Herzlichst,

Ihre Conny Schumacher

PS: Weitere Infos bekommen Sie in meiner kostenlosen 90 min. Masterclass,  und/oder bei einem kostenlosen Kennenlerngespräch, das Sie >HIER<

 

Was tun, wenn alle Türen im Leben plötzlich wie zugenagelt erscheinen?

Es gab auch in meinem Leben eine Phase, da schien es, als ob alle Türen zugenagelt wären und sich alles gegen mich verschworen hätte. Ich war bis dato vom Leben verwöhnt. Mir fielen die Dinge zu. Und plötzlich war alles anders. Ich hatte eine Serie von Verletzungen und schweren Krankheiten, die mir den Zahn zogen und mich fast verzweifeln ließen.

Als ich eine Zeitlang nicht laufen konnte und mir die Ärzte sagten, ich solle mir einen neuen Job suchen, habe ich das Beste daraus gemacht und bin jeden möglichen Tag zum Skifahren gegangen. Ich verdanke das alles übrigens meinem guten Freund Karl, der mich einfach ins Auto packte, meine ganzen Zweifel und Argumente von wegen “GEHT NICHT, WEIL… “ nicht gelten ließ, und mir sagte: Conny, egal, wie gut oder schlecht es geht, du kommst jetzt mit und machst was geht.”

Dieser Skitag war phantastisch! Ich genoss den Pulverschnee in der Sonne und auch wenn ich Schmerzen hatte und extrem vorsichtig war, es tat mir unendlich gut. Es war mir auch egal, dass mein verletzter Fuß nach 1 Stunde taub wurde. Im Gegenteil, ich dachte mir: “COOL!  Eine Stunde in der Sonne Skifahren ist doch 100 mal besser als den ganzen Tag gefrustet zuhause rumsitzen und mich bedauern!”

Und deswegen habe ich weitergemacht.

An meinem zweiten Skitag wurde mein Fuß erst nach 2 Stunden taub. Da wusste ich: “ICH KANN ES SCHAFFEN! Ich kann diesen Fuß wieder hinkriegen, egal was die Ärzte mir sagen.”

Das war der Impuls, den ich gebraucht hatte: Ich hatte ein Ziel, ich kannte den Weg zurück und so habe ich mich Stück für Stück wieder aus dem Sumpf gezogen. Und ob ihr es glaubt oder nicht: Zwei Jahre nach diesem “ersten Skitag” bin ich in Berlin meinen ersten Marathon gelaufen.

Warum erzähle ich dir diese Geschichte? 

Weil es nicht um den Marathon ging. Der war nur Mittel zum Zweck.

Es geht um die Erkenntnis, wie sinnvoll es ist, sich in einer schwierigen Situation Unterstützung zu holen. Ohne meinen hartnäckigen Kumpel Karl wäre ich es vielleicht nie mehr richtig angegangen, weil ich viel zu große Angst gehabt hätte, viel zu wenig Zuversicht, Selbstvertrauen, Motivation, Antrieb…

Jede große Herausforderung beginnt mit dem ersten Schritt und unendlich viele Projekte scheitern, weil uns Zweifel, Ängste, Zeitmangel, und was weiß ich was für JA ABERS im Weg stehen. Wie unendlich traurig, oder?

Was sind deine “JA, ABERS…”  – und wie kannst du deine Handbremse ein- für allemal lösen?Erst waren die Tüen zugenagelt, dann lief ich Marathon in Berlin 2010

In meiner kostenfreien Masterclass “Adventure your life” unterstütze ich DICH, herauszufinden, was DIR den Mut und die Kraft gibt, dir vom Leben das zu holen, wonach du dich wirklich sehnst – auch wenn es einmal schwierig wird!

Mehr dazu:

Die nächsten Termine für deine Masterclass; Coachingprogramme ; Melde dich für meinen Newsletter an und verpasse NICHTS

 

 

Ein einfacher Tipp um mehr Verbundenheit zu empfinden

Ein einfacher Tipp um mehr Verbundenheit zu empfindenWeihnachtsgeschenk-Vorschau: Am 23.12. gebe ich einen erpobten, sehr wirksamen Tipp, wie du es schaffst, über die Weihnachtsfeiertage die #Verbundenheit mit deinem Partner, deinen Kindern – einfach der ganzen Familie nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern zu vertiefen und damit latente #Stressituationen zu entschärfen.
Gerade in diesem Jahr, wo wir alle gezungenermaßen richtig aufeinander pappen ist das so wichtig wie nie! Ja, es hat viel mit #Liebe #Achtsamkeit und #selbstfürsorge zu tun. Und ist damit ein wesentlicher Beitrag , um erfolgreich Dein Ding zu machen.

Ab 10 Uhr beantworte ich dazu auch eure Fragen online in meiner facebookgruppe:

Wenn du dabei sein willst, schreibe einfach YES hier in die Kommentare und ich lade ich ein in die Gruppe. Du darfst diese Einladung selbstverständlich teilen und weitergeben.

Alles gute – eure Conny

Relevante Themen:
Online Summit

Gemeinsam stark aus der Krise

Gemeinsam stark aus der Krise – die Ergebnisse

Online-Summit II
mit vielen nationalen und internationalen Persönlichkeiten

Samstag, 28.11.2020, 11.30 bis 14.30 Uhr

Anmeldung über: www.gemeinsamstarkausderkrise.de

 

München/Berlin: Motivierende Ergebnisse teilen und erleben – nach diesem Motto und einer siebenmonatigen Pause haben sich erneut Conny Schumacher, Martin von Hirschhausen und Rico Schinkel entschlossen, einen weiteren Charity-Summit zu organisieren. Summit II unterscheidet sich zu Summit I darin, dass in kleinen Interviewgruppen die beruflichen wie persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen während der vergangenen Monate präsentiert und diskutiert werden. Es geht um erfolgreiche Überlebensstrategien und Konzepte und warum ein Aufgeben im hier und jetzt nie zur Debatte stand.

Rückblick: am 4. April 2020 startete ein Online-Summit mit 20 Rednerpersönlichkeiten und Fachexperten aus über drei Kontinenten. In einem 10-stündigen Präsentationsmarathon mit ca. 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es jede Menge motivierende Tipps und eine Vielzahl von Bewältigungsstrategien für die eigene – berufliche wie private – Lebenssituation. Den Organisatoren dieser kostenfreien Veranstaltung war es wichtig, Anstoß für Veränderungen zu geben und mit neuen Perspektiven Mut zu machen.
Status quo: Der Anlass des ersten Summits – das Corona-Virus – ist leider immer noch existent und verändert bzw. veränderte immens unseren beruflichen Alltag sowie den sozialen Umgang. Die zentrale Frage besteht nach wie vor: Wie schaffen wir es gemeinsam in der Krise durchzuhalten und gestärkt aus der Krise – wie Phönix aus der Asche – hervorzugehen.
Hintergrund und Motivation der Initiatoren: Conny Schumacher, Martin von Hirschhausen und Rico Schinkel: „Wir waren beim „Vorfühlen“ für diesen Summit II mehr als überrascht, welche Entfaltungsstrategien erzielt wurden und welche Durchhalteparolen Einzelnen das Überleben sichern konnten. Die Frage, einen weiteren Summit abzuhalten, war schnell mit einem „Ja“ entschieden. Das Ziel des Summit II ist es, dass wir diese kreativ-inspirierenden wie motivierenden Ergebnisse mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen teilen wollen“.

Summit II-Teilnehmer*innen:

Anmeldung: Der Summit II ist auf eine maximale Teilnehmerzahl von 1.000 Personen ausgelegt und für alle kostenlos. Alle Redner verzichten, wie in der Vergangenheit auch, auf ihre Gage. Ein Live-Mitschnitt wird nach Beendigung der Veranstaltung bereitgestellt.

Eine Anmeldung ist ab sofort möglich auf der Website:
www.gemeinsamstarkausderkrise.de