Nach dem Traum ist vor dem Traum!

Große Erlebnisse bringen tiefe Erkenntnisse. So ging es mir immer, wenn ich von einer herausfordernden Abenteuertour zurückgekommen bin. Sei es beim Radfahren nach Moskau, meinen Alpenüberquerungen, meinen Wüstenwanderungen oder jetzt, seit ich von den Wüstenelefanten zurück bin.

Doch diesmal ist etwas völlig anders: Mich reizen diese Extremtouren nicht mehr. Ich bin gesättigt!

Something has changed.

Ich habe nämlich tatsächlich die Antwort auf das, wonach ich „da draußen“ gesucht habe, in meinem Leben gefunden. „Draußen“ habe ich mich ganz nah an mir selbst gefühlt. Stark und verletzlich zugleich. Denn in der Natur bist du verletzlich. Aber auch sehr authentisch. Nahbar und ehrlich.

Deinen Traum zu leben bedeutet nicht, dass dir alles zufällt und ganz einfach wird. Deinen Traum zu leben, bringt dich nah an deine Essenz, an deinen Kern. Du gibst Dinge, Bequemlichkeiten dafür auf und gewinnst andere Dinge dazu. Extrem bereichernde, tiefe Begegnungen und Erfahrungen.

Dadurch kommst du zu dir, und dort ist deine innere Ruhe und deine wahre Kraft. Denn seine Träume zuzulassen und sich ihnen zu stellen, hat eine große Kraft.

Ich kann heute sehr gut unterscheiden, wer wirklich seinen Traum lebt – und wer nur davon redet. Du spürst es an ihrer Klarheit, Dankbarkeit und Demut. Sie haben ihre Sehnsucht ernst genommen und „es“ einfach gesucht. Sie haben nicht aufgegeben, bis sie „es“ gefunden hatten.

Und ich habe alles gefunden, was ich auf meinen extremen Abenteuerreisen finden konnte. Irgendwie wars plötzlich durch!

Nun ist Zeit für neue Ziele, die ich angehen will. Ich will weiter reisen, Menschen und Länder kennenlernen, mein Business weiter ausbauen, noch viel mehr Menschen dabei unterstützen, sich selbst in diese Freiheit zu begeben und ihr bestes Leben zu leben. Aber ich mache nichts Extremes mehr. Ich bin gesättigt. Übrigens ist es ein sehr schönes, friedliches Gefühl, so angekommen zu sein…

Wenn du das Gefühl hast, „dass da noch irgendwas in deinem Leben fehlt“, dann lass dir sagen: Du bist in bester Gesellschaft. Ich mag Menschen, die auf der Suche sind, die etwas vorhaben, die nicht zu schnell zufrieden sind – die mehr wollen als das Mittelmaß – und ich liebe es, ihnen zum Durchbruch zu verhelfen.

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Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/Namibia

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaIch bin zurück von meinem Elefantennummern – Abenteuer in Namibia: Als Volunteer in der Steinwüste des Damaralandes, habe ich dabei geholfen, einen Sicherungswall zu bauen, der einer kleinen Farm ihre Wasserreserven gegen die letzten wildlebenden Elefanten schützt.

Wir – vier Freiwillige und drei Namibier – haben täglich Steine geschleppt, Zement angerührt, auf dem Boden im Dreck geschlafen und geschwitzt wie die Wilden (es waren mehr als 40 Grad und es gab kaum Schatten…), dabei täglich sieben Liter Wasser in uns hineingeschüttet (da fühlte ich mich selbst wie ein Elefant…), auf Netzempfang und eine Dusche verzichtet, die Köstlichkeit einer kalten Cola wiederentdeckt, am Lagerfeuer gekocht und nachts einen fulminanten Sternenhimmel erlebt. Ganz zu schweigen vom Buschklo, von dem aus man einen phänomenalen Ausblick in die endlose Weite hatte…

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaWas mich begeisterte, war die Selbstverständlichkeit, mit der jeder zupackte und sein Bestes gab, egal ob ich mit meinen 58 Jahren oder der jüngste, Lukas, mit gerade mal 17 Jahren. Denn es war wirklich alles Handarbeit.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDie Steine wurden per Hand gesammelt und am Bauplatz aufgeschichtet, der Zement wurde per Oberarmpower in Schubkarren angerührt – das war nebenbei die brutalste Arbeit – und dann wurde in Teamwork die Mauer aufgerichtet. Einer reichte Zement, ein anderer schichtete die Steine aufeinander. Manchmal fühlte ich mich wie bei echter Sklavenarbeit. Dann dachte ich daran, dass es wirklich Menschen gab, die als Sklaven so etwas tun mussten – und nicht nur eine Woche, wie wir, sondern ein Leben lang.

Belohnt wirst du jeden Tag mit dem strahlenden, völlig echten Lächeln der Namibier, die komplett im Hier und Jetzt leben, einfach Spaß haben an allem, was sie tun, dankbar sind und dich mitreißen, das Leben auch einfach nur unkompliziert und von Grund auf positiv zu sehen.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaAh, und wenn du am Ende so einer Woche vor der Mauer stehst, die du mit deinen eigenen Händen und einem bunten Team aus Freiwilligen erschaffen hast – das gibt ein echtes Glücksgefühl. Mehr noch: Diese Mauern sind wirklich für die Ewigkeit gebaut. So hinterlässt du tatsächlich ein Stück von dir vor Ort, das sinnvoll ist, das Menschen wie Elefanten schützt, und das gibt echte Genugtuung!

Ich wurde oft gefragt, wie ich auf die Idee komme, für EHRA als Volunteer zu arbeiten. Nun, es gab mehrere Gründe: Zum einen habe ich vor Jahren in Südafrika und auch in Nairobi sehr viele Freiwillige getroffen, die an Charityprojekten beteiligt waren. Sie alle hatten eine ganz andere Ausstrahlung als die üblichen Backpacker oder Touristen. Sie wirkten rundum zufrieden, denn sie hatten völlig andere Erlebnisse zu berichten; waren sie doch mit dem Land und den Menschen so ganz anders in Kontakt gekommen. Das hat mich damals schon inspiriert.

Dann wollte ich nicht über Ostern mit irgendwelchen europäischen Touristen in irgendeinem Hotel sitzen und Ostereier suchen. Und letztlich war da noch die Überlegung, wie ich in der Natur sein kann, ohne eine der üblichen Safaris zu buchen. Bitte, das soll jetzt nicht arrogant klingen. Aber ich habe die Serengeti besucht, als noch sehr wenige Fahrzeuge um einen Löwen herumstanden und du manche Tiere für dich allein hattest. Das ist lange her und ich vermute, das gibt es heute in Nationalparks nirgends mehr. Ich wollte mir diese Erinnerung aber bewahren. Also musste etwas her, was eben „off the beaten track“ ist.

Und so wurde es EHRA und das Elefantenprojekt – und ich habe es keinen Tag bereut!

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDenn nach der Schufterei kam die Belohnung: Wir durften eine Woche lang mit den Rangern zusammen auf Patrouille gehen, um die wilden Elefanten zu tracken. Und das war genau nach meinem Geschmack: Diese Vollprofis wissen ganz genau, wo sie hinsehen müssen, sie kennen die Tiere beim Namen und ihre Gewohnheiten. So haben wir eine Horde mit 17 Tieren gesehen (allein – kein anderes Fahrzeug), die an einem Wasserloch plantschten, und wurden über die sozialen Verhältnisse dieser unglaublichen Tiere aufgeklärt: Wer hier das Sagen hat (Matriachat :-)) , wie man ihre Spuren liest und deutet, wie man das Alter der Tiere bestimmt, wie man eine Elefanten-Schwangerschaft erkennt, und und und.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDas Highlight waren natürlich die beiden Elefantenbabys, eines erst einen Monat alt, und den Namen darf derjenige aussuchen, der das Tier zum ersten Mal sichtet. So heißt die kleine Elefantendame jetzt eben Mimi 🙂

Mimi war zum Auffressen. Sie lernte gerade, ihren Rüssel zu nutzen, und das war aufregend genug. Ständig trat sie darauf herum oder tastete daneben – einfach wunderbar zuzusehen. Und wie neugierig sie war – sie versuchte sogar, auf unser Auto zuzulaufen, was die Mama natürlich verhindern wollte…

Ich kann nur jedem empfehlen, sich ein wenig mit den Gepflogenheiten der wilden Tiere zu beschäftigen, wenn er in den Busch fährt. Denn bei den Patrouillen geht es um nichts anderes, als sicherzustellen, dass die Tiere so weit und so lange wie möglich ihre Wildheit behalten, sich also nicht an Menschen gewöhnen. Und dann machen wir leider vieles falsch… Wir fahren zu nah heran, stehen im Weg, provozieren durch laute Geräusche oder knallige Farben… alles Dinge, die das natürliche Verhalten der Tiere stören und verändern. Denn dann darf man sich nicht wundern, wenn sie Farmen überfallen und die Wasservorräte plündern. Und das führt letztlich dazu, dass sie abgeschossen werden. Also – kein schönes Spiel. Wir können hier mit Wissen, Respekt, Verzicht auf obercoole Nahaufnahmen mit dem Handy (oder du nimmst eben deine schwere Kameraausrüstung mit…) und Bewusstsein sehr viel erreichen, wie nebenbei überall in der Natur…

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaIhr merkt: Ich bin völlig begeistert! Und solltest du – ja DU – den Wunsch verspüren, noch einmal Elefanten WIRKLICH in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben, dann empfehle ich das Projekt von EHRA!

Ich kann jetzt schon versprechen: Du wirst es nicht bereuen, wenn du etwas Wahres, Ursprüngliches in Namibia suchst!

Links: Ehra

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Warte bitte nicht zu lange, bis du dir deine Träume vornimmst!

Mein Freundin Yvonne hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Wir kennen uns seit 38 Jahren und sie war früher diejenige, die konsequent IHR DING gemacht hat. Von ihr habe ich viel gelernt von wegen: „ich sehe zu, dass es mir gut geht.“ Und das mit dem Reisen, das war unsere beider Ding. Wir hatten schon zu Studienzeiten eine Weltreise geplant und ich sehe noch das Gesicht der Dame im Reisebüro, als wir ihr unsere ausgetüftelte Reiseroute vorlegten… 😊

Irgendwann kam bei Yvonne eine Phase von „jetzt nicht, später wieder, wenn“ „das geht jetzt nicht, du verstehst das nicht“…

Und jetzt… komme ich aus der Wüste zurück, voller Eindrücke und erfahre, dass sie am Ostermontag verstorben ist. Bin wirklich total durcheinander.

Ich habe lange überlegt, ob ich das hier poste – aber ich weiß, Yvonne würde das so wollen. Ihre letzten Worte an mich waren: „Leb´ dein Leben“.

Ich will wirklich niemanden Angst machen. Doch es trifft nicht immer nur „die anderen“ – und ich bin heute überzeugter denn je, dass jeder tief in sich weiß, was er sich wünscht. Manchmal ist es verschüttet und es liegen jede Menge „JA, ABER´S“ darüber: Schmerzen, Schuldgefühle, Ängste, Zweifel…

Ich wünsche mir, dass die Menschen, die mich kennen, den Mut finden, diese Träume auch anzugehen. Egal, wie die Umstände sind! Denn es gibt immer Wege zwischen schwarz und weiß, die sich öffnen, wenn man selbst sich öffnet.

Um dir Mut zu machen, veranstalte ich am 15.4. um 19 Uhr die kostenlose Masterclass ‚THE ART OF GETTING WHAT YOU REALLY WANT‘. Dort erzähle ich wie ich mir innerhalb von 2 Jahren von ‚abgebrannt und frustriert durch Covid‘, voll von Selbstzweifeln und „JA, ABER´S“ dennoch wieder das Leben kreieren konnte, das ich mir von Herzen wünschte (und mir jahrelang verkniffen habe): Als selbständige Unternehmerin mit einem 6-stelligen Einkommen die Welt zu bereisen.

Übrigens: Ich verspreche dir keine schnelle Transformation. Ich vertraue viel mehr auf ein gesundes, breites Fundament aus tiefen Einblicken, transformativen Erkenntnissen und effektiven Skills, das dich stabil in deine innere Kraft bringt. Du wirst vom Spielball zum Gestalter und das gibt dir viel Handlungsfreiheit und den Spielraum, um mit den Herausforderungen des Lebens gelassen umzugehen. Denn da, wo die Basis stimmt, ist der Entfaltungsvielfalt keine Grenze gesetzt.

Eine dieser Skills stelle ich dir an diesem Abend vor. Eine, die du selbst ausprobieren kannst, und von der du sofort den Nutzen erkennen wirst. Hunderte von Frauen haben dadurch ihr Leben komplett verändert: Von Unsicherheit und Unzufriedenheit zu mehr Zufriedenheit, Erfüllung, Sinnhaftigkeit – und als Konsequenz: Mehr Geld. Und damit mehr Freiheit.

Wenn du dich angesprochen fühlst und einen Tritt brauchst, um das, was dir schon ewig im Kopf herumspukt, anzugehen – dann geh auf meine Website und melde dich an. Den Link findest du hier: https://conny-schumacher.de/art-masterclass

 

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Eine wahre Geschichte…

Meine Freundin Sabine hat Bauchspeicheldrüsenkrebs. Wir kennen uns seit 38 Jahren, und sie war früher diejenige, die konsequent IHR DING gemacht hat. Von ihr habe ich viel gelernt in Sachen: „Ich sehe zu, dass es mir gut geht.“ Reisen war unser beider Ding. Schon zu Studienzeiten hatten wir eine Weltreise geplant und ich sehe noch das Gesicht der Dame im Reisebüro, als wir ihr unsere ausgeklügelte Reiseroute vorlegten… 😊

Irgendwann kam bei Sabine eine lange Phase des „das mache ich alles, wenn…“ und „das geht jetzt nicht, du verstehst das nicht“… Sie hatte sich für ein anderes Leben entschieden und war darin auch superkonsequent. Es steht mir wahrlich nicht zu, ihre Entscheidung zu hinterfragen oder den Zeigefinger zu erheben. Dennoch: Ich mag leide mit ihr und ich mir gar nicht vorstellen, wie sie sich fühlt, wenn sie meine Bilder aus Südafrika oder Namibia sieht…

Ich will niemanden Angst machen. Doch es trifft nicht immer nur „die anderen“.

Ich wünsche aber jedem, der sich angesprochen fühlt, dass er nicht zu lange wartet, bis er seine innere Stimme ernst nimmt. Und ich bin heute überzeugter denn je, dass jeder tief in sich weiß, was er sich wünscht. Manchmal ist es verschüttet und es liegen jede Menge „JA ABERs“ darüber, Schmerzen, Ängste, Zweifel… Doch ganz ehrlich, Leute: Das alles ist kein Grund, es NICHT zu tun. Ich habe auch panische Angst vor Schlangen und gehe trotzdem in die Wüste!

Ich wünsche mir, dass die Menschen, die mich kennen, den Mut finden, ihre Träume anzugehen. Egal, wie die Umstände sind. Es gibt immer Wege. Wege zwischen Schwarz und Weiß, die sich öffnen, wenn man selbst sich öffnet. Daran glaube ich, weil ich es selbst erlebt habe und immer wieder erlebe.

Wenn du erfahren möchtest, wie ich es in zwei Jahren geschafft habe, von „pleite und frustriert durch Covid“ zu „ich lebe meinen Traum und reise als Unternehmerin mit einem 6-stelligen Jahreseinkommen durch die Welt“ zu gelangen, dann lade ich dich ein zu meiner kostenlosen Masterclass. Dort erfährst du, welche Herausforderungen ich bewältigen musste und welche Skills mir dabei am meisten geholfen haben. Eine dieser Skills verrate ich an diesem Abend. Du wirst sofort den Nutzen erkennen, kannst sie üben – und wenn du sie in deinem Leben anwendest, wirst du merken, dass du sofort einen Unterschied bewirkst.

Zur Anmeldung und für weitere Infos einfach hier klicken…

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Zwischen den Welten

Ich warte auf den Aufruf von TK 45 nach Istanbul und lasse die letzten Tage Revue passieren.

Denn in diesen besagten letzten Tagen ging überraschend viel schief: Über Nacht habe ich meine Handtasche mit Geldbeutel, Pass, Handy und allem, was wichtig ist, im Auto auf dem BEIFAHRERSEITZ liegen lassen. Morgens dann der Megaschreck: Puh, nichts passiert! Weiterlesen

Im Gespräch mit Autorencoach Ulrike Luckmann zum Thema: „Wie der Traum vom eigenen Buch dein Leben verändert“

Im Gespräch mit Autorencoach Ulrike Luckmann zum Thema: "Wie der Traum vom eigenen Buch dein Leben verändert"Heute rühre ich die Werbetrommel für Ulrike Luckmann und ihren neuen Podcast:

Wie der Traum vom eigenen Buch das Leben verändert.

Denn ich bekam die Gelegenheit, meinen Roman und meine Herzensmission hier vorzustellen – und möchte mich dafür SEHR HERZLICH bedanken!

Warum ist das so besonders?

Ich stehe ja mit meinem Business- und Coachingansatz dafür, Sinnhaftigkeit, Zufriedenheit, Träume & Visionen als Antreiber und Motivationsschub zu nutzen – und ich weiß, dass diese Grundbedürfnisse des Menschen in der Wirtschaft zwar mittlerweile angekommen sind – aber dennoch nur als „Nice to have“ und „add on“ betrachtet werden.

Sie fallen als erstes hinten runter, wenn es Engpässe gibt. Dann entscheiden wir aus alter Gewohnheit halt doch wieder nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten – und eben NICHT aus der Hohen Warte der Sinnhaftigkeit.

Umso mehr freut es mich, dass mein holistischer Ansatz, „mit Sinnhaftigkeit und Selbstverwirklichung beruflich erfolgreich zu sein“, längst unendlich viele Menschen motiviert, sich selbst treu zu bleiben und die Dinge „anders“ zu machen.

Also: Wer von euch einen Schuß Inspiration braucht, wer spürt, dass da „ETWAS“ fehlt – und vielleicht den Finger nicht ganz drauf bekommt, WAS es ist:

Ich wünsche viele wertvolle Erkenntnisse und den Mut, sich einfach ans Werk zu machen: https://www.ulrikeluckmann.com/podcast-page-3/

Wenns um Bücher geht – am besten mit AutorenCoach und Buchvermarktungsexpertin Ulrike Luckmann!

Buch Isayas Augen bestellen: https://www.amazon.de/Isayas-Augen-jenseits-Religion-Esoterik/dp/B0BHQW77FH/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=

Mehr zum Verein: https://conny-schumacher.de/charity oder https://isayaseyes.com

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Was wäre, wenn es…. in deinem Leben nicht gäbe?

Liebe Freunde,

viele von euch habe ich bereits mit meiner Interviewanfrage – ob und wo sie sich beruflich oder privat irgendwo in ihrem Leben in einer Schleife befinden, aus der sie trotz aller Bemühungen nicht herausfinden – angeschrieben. Und viele, SEHR viele haben sich gemeldet und SEHR ehrlich mit mir über das gesprochen, was Ihnen unter den Nägeln brennt.

An dieser Stelle einmal VIELEN DANK DAFÜR!

Ich möchte Sie heute kurz updaten, was sich daraus ergeben hat – denn wer sich die Zeit nimmt, will ja auch, dass es wertvoll ist:

Neben vielen persönlichen AHA-Erlebnissen auf beiden Seiten!!!, unglaublich netten menschlichen Kontakten und einigen spannenden Kooperationen hat sich eine Kolumne in der PERSONAL INTERN ergeben: Seit einigen Monaten veröffentlichen wir dort die Fragen meines Interviews, die Ergebnisse der Interviews UND ihre Interpretation.

Die Kolumne wird sehr gut angenommen, was mir zeigt, dass die Ergebnisse, die ich präsentiere, nicht – und das habe ich vermutet – das bestätigen, was wir immer DACHTEN, wären die Probleme – sondern einen viel tieferen Einblick geben. Ich möchte mich also fast soweit aus dem Fenster lehnen zu sagen: Die Umfrageergebnisse sind durchaus gesellschaftspolitisch relevant!

Neugierig, sie nachzulesen?

Hier ist der Link dazu: https://www.personalintern.de/artikel/selbstverwirklichung-nur-als-selbstaendige-2

Und da meine Interviews sich als so wertvoll erwiesen haben, habe ich beschlossen, sie weiterzuführen! Das heißt: DIE AKTION WIRD VERLÄNGERT!

Somit haben auch die vielen von Ihnen, denen meine Einladung vielleicht durchgerutscht ist, oder die ich noch nicht eingeladen habe, wieder die Chance, mitzumachen.

Nochmal: Es wird nichts verkauft – es ist alles anonym und als Dankeschön für Ihre 30 Minuten Zeit schenke ich Ihnen auch 30 Minuten meiner Zeit und coache Sie kostenlos zu einem Thema Ihrer Wahl – also WIN-WIN für alle.

PS: Um mich kennenzulernen, gibt es HIER ein kleines Einladungsvideo… ?

Den Link zum mitmachen finden Sie auf meiner Website http://conny-schumacher.de. Einfach auf KOSTENLOSES KENNENLERNEN gehen und einen Termin buchen.

Es gibt einige Fragen zu beantworten, damit ich mich auf Sie einstellen kann.

Neugierig? Dann sage ich DANKE fürs Mitmachen!

Herzliche Grüße,

Ihre Conny Schumacher

 

KLEIN aber OHO bei Überforderung: TURN THE VOLUME DOWN!

Kennst du das Gefühl, wenn dir alles, einfach ALLES über den Kopf wächst? Dein Kalender bricht aus allen Nähten, du weißt nicht mehr wo dir der Kopf steht, hast 3 Fortbildungen gleichzeitig und musst bis morgen noch eine Präsentation abgeben?

Einer meiner effektivsten Tipps, um aus dieser Spirale auszusteigen, ist der Hinweis: „TURN THE VOLUME DOWN“- und ich möchte dir heute erklären, was ich damit meine:

Ich sehe es als Anregung, dir einmal zu überlegen, ob du dir gegenüber VERBINDLICH bist. Wenn du nämlich – wie viele – der Typ bist, der sich immer zuviel vornimmt und dann sowieso die Hälfte nicht schafft, dann hechelst du IMMER hinterher. Du nimmst dir Dinge vor, die du nicht schaffst – und dann wieder absagst.

Das macht etwas mit uns.

Es gibt uns das Gefühl, nie ankommen zu können, nie gut genug zu sein. Uns nicht vertrauen zu können. UNZUVERLÄSSIG ZU SEIN.

Und ja – das sind wir auch: Wenn wir immer wieder Termine und Dinge absagen, halten unsere Freunde und Familie uns irgendwann für unzuverlässig. Das schürt unser schlechtes Gewissen. Wir fühlen uns immer unwohler – immer mehr unter Druck, immer mehr in dem Gefühl, uns permament verteidigen oder entschuldigen zu müssen.

EIN SAUBLÖDES GEFÜHL!

Fakt ist, das sehr erfolgreiche Menschen nicht hinterherhinken. Sie sagen auch keine Termine ab. Sie übernehmen sich nicht. Sie sind Herr ihrer Planung – und nicht Spielball der Planung.

Was wärst du auch gerne?

Dann dreh´ die Schlagzahl runter. TURN THE VOLUME DOWN. Streiche rigoros alles aus dem Kalender, was nicht zwingend notwendig ist, dich entspannt oder dir Freude macht. Lösche alle Newsletter, die du sowieso nicht schaffst, zu lesen. Kündige alle Abos, die du eh nicht nutzt.

WERDE DIR BEWUSST, WAS DU WILLST, WANN DU ES WILLST – UND WIE DU MIT DEINER ZEIT UMGEHST! Du wirst merken, wie der latente Dauerstress nachlässt, wenn das Emailpostfach nur noch halb so voll ist, im Kalender nur noch „schöne“ Termine sind, und das schlechte Gefühl des „Unzuverlässig-Seins“ von dir abfällt.

Meine Empfehlung: Wende diesen Kniff für 30 Tage an. Wenn es funktioniert, behalte es bei – wenn nicht, lass es einfach wieder bleiben.

Wenn du dabei Unterstützung suchen – melde dich bei mir. Ich bin darauf spezialisiert, Ruhe, Sinn und Klarheit ins Leben meiner Klienten zu bringen – denn ohne, ist es ziemlich unmöglich, sich das Leben zu kreieren, was wir uns wünschen.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Umsetzen!

Deine Conny Schumacher

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