Wir lernen NICHTS aus Erfolg – gar nichts. Aber aus Fehlern? Alles. Jeder einzelne Fehler hat das Potenzial, uns richtig weit zu bringen!

Was mich in unserer Welt stört, ist, dass wir oft nur den Erfolg nach außen tragen. Was wir nicht zeigen, sind die vielen Male, die wir hingefallen sind, wieder aufgestanden sind und es erneut versucht haben, bis wir erfolgreich wurden. Warum? Weil das ERGEBNIS zählt, nicht der Weg dorthin.

Dennoch: Erfolg ist das Ergebnis von Fehlern. Ohne Fehler gibt es keinen Erfolg. Nur Mittelmaß. Sorry, ist so.

Ich weiß, da draußen gibt es unendlich viele von euch, die gerade schwer damit kämpfen, „Fehler“ gemacht zu haben, und sich fragen, wie sie wieder auf die Erfolgsspur kommen können.

Daher Ladies: Lasst uns über Fehler sprechen!

Für euch alle die gute Nachricht: Ihr seid nicht allein und eure Situation ist nicht hoffnungslos. Es braucht nur einen Dreh!

Gott, wie oft habe ich Fehler gemacht und mich deswegen klein und schlecht gefühlt. Dabei komme ich aus dem Sport und weiß, dass man nur aus Fehlern lernt. Aber es dauerte, bis ich erkannte, dass dieser Umgang mit Fehlern nicht nur im Sport, sondern im Leben generell wichtig ist. Bis ich begriff, dass ich durch meine negative Einstellung zu Fehlern immer weiter in eine Abwärtsspirale rutschte. Weil ich nicht das daraus lernte, was mich weiterbringt.

Es wurde besser, als ich mir Unterstützung holte und mein Mindset änderte. Ich sprach nicht groß darüber, ich tat es einfach – und Schritt für Schritt wurde es besser. Es war wie früher im Training. Die richtigen Dinge richtig tun. Einfach machen, auch wenn es mal wehtut. Refektieren, analysieren und wiederholen. Mit System und jemandem an meiner Seite, der einen Plan hatte, an mich glaubte, wusste, was zu tun ist, mich auffing und unterstützte. Einen echt coolen Coach eben.

Daher mein Appell an euch: Habt den Mut, euch Unterstützung zu holen. Es muss nicht immer eine Therapie sein. Ihr seid nicht falsch oder krank, nur weil ihr euch Vorwürfe macht, wenn ihr das natürlichste der Welt gemacht habt: EINEN FEHLER!

Mein Credo heute zu Fehlern ist übrigens: KEIN SCHADEN OHNE NUTZEN und mit dieser Einstellung bekommen Fehler die Bedeutung, die ihnen zusteht. Sie sind ein wertvoller Beitrag für die Weiterentwicklung.

Also: Bleibt stark, seid mutig, und vergesst nicht: Jeder Fehler bringt euch dem Erfolg ein Stück näher.

Ich habe aktuell noch zwei Coachingplätze zu vergeben. Wenn du also dein Mindset auf Erfolg trimmen willst, mit persönlichen Herausforderungen anders umgehen möchtest, dadurch immer gelassener, entspannter, fröhlicher und erfolgreicher werden willst, und wenn dein Ziel ist, dir ein Leben zu erschaffen, das sich nach deinen Wünschen entwickelt – dann buch dir einen kostenlosen Kennenlerntermin unter https://conny-schumacher.de/coaching  – und lass uns reden!

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Die feine Wahrnehmung: Ein Geschenk und eine Herausforderung

„Conny, ich bin so feinfühlig – ich kriege alles mit…“

Insbesondere Frauen vertrauen mir oft an, dass sie aufgrund ihrer feinen Wahrnehmung und Voreinstellungen „festhängen“. Sie sagen dann Dinge wie: „Ich bin vom Sternzeichen her nicht so hartnäckig“, „Mein Human Design ist dafür nicht gemacht“ oder „Die Sterne stehen gerade ungünstig, ich warte auf eine bessere Phase“. Auch höre ich oft: „Mein Partner/Chef/Kollege ist ein toxischer Narzisst“ oder „Ich warte noch die Portaltage ab“.

Wenn ich frage, was das Schlimmste daran ist, höre ich: „Die Menschen verstehen mich einfach nicht.“ – und das macht traurig und einsam.

Verständnis und Anerkennung

ZUNÄCHST EINMAL: Ich nehme das superernst. Wir Menschen haben „Voreinstellungen“ und spüren Schwingungen, und Frauen haben dafür oft einen sehr feinen sechsten Sinn, eine extrem feine Wahrnehmung. Je mehr wir uns mit uns selbst beschäftigen, desto feinsinniger werden wir.

Das bedeutet: Natürlich nehmen wir diese Voreinstellungen, Störungen und Strömungen wahr. Das kann sehr belastend sein, absolut. Ich habe selbst superfeine Antennen, durch jahrelangen Sport und viele Abenteuer extrem geschult. Ich spüre Dinge, ehe sie eintreten.

Die Frage ist also nicht, ob das, was wir wahrnehmen, stimmt, sondern: Wie gehen wir damit um, damit es uns nicht belastet, sondern förderlich ist? Denn eine feine Wahrnehmung ist per se ja ein großes Geschenk.

Vier Schritte, um mit feiner Wahrnehmung umzugehen

Hier kommen meine 4-Schritte-Empfehlungen, wie du damit sinnvoll umgehen kannst:

Schritt 1: Nimm es wahr, erkenne es an – aber bleib nicht darin stecken.

Es klärt sich so vieles, wenn man seinen Voreinstellungen und Sinnen vertraut. Ich war extrem bereichert, als ich mein Human Design gelesen bekam. Ich verstand auf einmal vieles, was ich immer gespürt hatte, aber nicht fassen konnte. Doch bitte: Lass nicht zu, dass dieses Wissen dein Leben diktiert. Mach in deinem Alltag konsequent weiter, als ob nichts wäre – tu, was zu tun ist, auch wenn es an manchen Tagen oder mit manchen Menschen mühseliger ist als an anderen. Erfolg hat derjenige, der regelmäßig das tut, was er tun muss. Egal, ob er Lust hat oder nicht. Egal, ob die Sonne scheint oder nicht.

Schritt 2: Behalte die Energie bei dir.

Stimmungen sind Energie und damit absolut neutral. Der Königsweg, um dich abzugrenzen, ist, zwischen Befindlichkeiten und „es geht wirklich nicht“ zu unterscheiden, indem du deine Aufmerksamkeit auf dich selbst lenkst. Auf DICH! Nicht auf deine Befindlichkeiten! Statt also jedem deine Geschichte zu erzählen und dich (deine Energie) zu verströmen, halte sie bewusst bei dir. Tu, was dir hilft, in dem Moment bei dir zu bleiben – und tue das sehr bewusst: Meditation, Sport, Arbeiten, für andere im Service sein, Spazierengehen, viel schlafen, etwas Gutes essen…

 Schritt 3: Nutze deine Antennen sinnvoll.

Suche dir eine Beschäftigung, wo deine Antennen sinnvoll eingesetzt werden können! Denn sie sind nun mal da – und wenn du ihnen keine Aufgabe gibst, werden sie immer in deinem Leben dazwischenfunken. Sie brauchen eine Beschäftigung. Eine, die dir zuträglich ist.

Schritt 4: Transformiere sie!

Ich nehme „Voreinstellungen“ mittlerweile als Hinweis, wo ich Optimierungspotenzial habe. Die Macht der Gewohnheit und Überzeugung ist stark, aber ich weiß, dass ich alle Gewohnheiten, die mir nicht förderlich sind, ändern kann. Jeder kann das. Wenn du also unter der Voreinstellung „ich bin/es ist halt so“ leidest und damit nicht zufrieden bist, kannst du durchaus lernen, es zu ändern.

Schlussgedanken

Wir sprechen oft davon, die beste Version unserer selbst zu werden. Aus meiner Sicht bedeutet das: Ungünstige Gewohnheiten, Voreinstellungen, Strömungen und Schwingungen so zu transformieren, dass du immer mehr „bei dir selbst bist“. Den Fokus auf das zu lenken, was zu tun ist. Ohne Befindlichkeiten.

Fühlst du dich angesprochen? Dann lass uns reden….

Was es wirklich bedeutet, seinen Traum zu leben

Seit ich Deutschland verlassen habe und durch Afrika reise, hat sich mein Leben von Grund auf verändert. Ich bin total bei mir angekommen – und kann es halten. Auch wenn das Leben mit all seinen Facetten im Außen weitergeht. Und das tut es, auch hier am Kap. Doch ich rege mich über nichts mehr auf, bin zur Ruhe gekommen, entspannter, zufriedener, viel ausgeglichener und erfüllter.

Die Veränderungen in meinem Leben

Diese innere Ruhe und Ausgeglichenheit haben mein Leben nachhaltig beeinflusst. Ich habe mehr Energie und Zeit für das, was mir persönlich wichtig ist: Menschen aller Couleur kennenzulernen, entspannt mein Business aufzubauen, meine Erfahrungen zu teilen, mich weiterzubilden und immer mehr Menschen die Chance zu ermöglichen, selbst in ihre Kraft zu kommen. Ich lebe tatsächlich meinen Traum. Manchmal muss ich mich zwicken, um festzustellen: ES IST KEIN TRAUM MEHR – ES IST REAL!

Träume als Wegweiser der Seele

Fakt ist: Jeder hat Träume – und jeder träumt von anderen Dingen. Oft jahrelang, nur im Kopf, als Flucht aus dem eintönigen Alltag. Heute weiß ich, dass Träume und Sehnsüchte Wegweiser der Seele sind. Sie zeigen dir Defizite auf, Dinge, die dir wichtig sind, die du dir aber aus irgendwelchen Gründen verkneifst. Und glaube mir: Das ist völlig normal!

Meine Reise – Höhen und Tiefen

Auch bei mir war es eine Reise mit vielen Höhen und Tiefen. Wie oft war ich „nah dran“, doch Ängste, Zweifel, Sicherheitsdenken und Bequemlichkeit haben mich zurückgehalten. Die Jahre vergingen, ohne dass ich meine Sehnsüchte wirklich wahrgenommen und ernst genommen habe. Bis ich den Mut hatte, meinen „long forgotten dream“ tatsächlich anzugehen. Und nun hat diese Sehnsucht hier am Kap ihre Endstation gefunden. Was nie geplant war, sich aber sehr stimmig ergeben hat. Ich fühle mich einfach sauwohl hier (Entschuldigung…).

Der entscheidende Moment

Wenn ich gefragt werde: „Conny, was war dein Gamechanger?“ kann ich nur sagen: „Es war nicht, wie erwartet, die Chance von außen. Es war das tiefe Erkennen, dass ich es entscheiden und tun muss, – sonst ändert sich nichts. Steh zu dir, lass deine Sehnsüchte zu dir sprechen – und sei bereit zu springen, wenn sich die Chance ergibt.“

Mut und strategisches Handeln

Es gehört Mut dazu, ja. Aber zum individuellen Lifestyle gehört immer viel Mut dazu. Doch es lohnt sich, denn es ist unendlich befreiend! Du musst ja nicht blind losjagen. Du kannst – und solltest – es sehr erwachsen und strategisch angehen.

Ein ehrlicher Abschluss

Eines allerdings muss ich dir ehrlicherweise noch sagen: Den Traum zu leben ist nicht immer einfach. Manchmal sogar schwieriger als das alte Leben. Aber es ist erfüllender!

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Aus dem Leben eines digitalen Nomaden

Die Anfangseuphorie ist verflogen. Reisen, aus zwei Koffern leben und in billigen Airbnbs wohnen verliert ein wenig seine Romantik. Ich habe mich in meinen Alltag eingelebt, der nicht unbedingt so viel anders aussieht als in Deutschland. Arbeiten, posten, Kunden gewinnen, Coachen, Rechnungen zahlen… all das hat sich nicht geändert.

Seit 16.4. bin ich wieder in Kapstadt – und wir haben jetzt Winter. Um die 15-19 Grad, viel Nebel vom Atlantik, keine Heizung in der Wohnung – wie das in südlichen Ländern nun mal so ist – das ist der ganz normale Alltag im Leben eines Digitalen Nomaden.

Ich drückt das schlechte Gewissen: ich wollte alle zwei Wochen einen Newsletter verschicken. Doch mir fällt nichts ein, worüber ich schreiben könnte. Denn – was soll ich mitteilen, wenns nicht´s aufregendes zu berichten gibt? Wollt ihr wirklich das hören, was ihr alle von Deutschland her selbst kennt?

Noch dazu packt mich die Grippe. Ziemlich heftig sogar. Ich liege flach, fast drei Wochen geht nichts – alles wie in Deutschland… Zwischendurch kommt ein echter moralischr Durchhänger: Was mache ich hier eigentlich, war es das wert? Ich wollte doch reisen und nun hänge ich hier fest, bin zu müde, um schon wieder die Koffer zu packen und weiterzuziehen… Bin ich deswegen hier…? Was habe ich eigentlich gesucht?

ALLES WIE IN DEUTSCHLAND…

Dennoch: Es fühlt sich alles hier in Kapstadt ein wenig leichter an. Auch wenn es ein fremdes Land ist. Woran es liegt, weiß ich nicht genau. Ist es der Reiz des Neuen, der mich einfach lebendiger sein lässt? Die Offenheit der Menschen? Die Sonne? Die Vielfalt?

Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur, dass ich hier heimisch geworden bin. Es hat nur 4 Monate gebraucht, und ich fühle mich hier mehr verwurzelt als in München nach über 30 Jahren.

Daher habe ich beschlossen – und das ist jetzt wirklich neu: ich bleibe hier. Ich werde mich in Kapstadt sesshaft machen. Im Oktober werde ich hier meine Homebase aufbauen und von hier aus weiter die Welt erkunden. Und bis dahin ist noch allerhand zu tun.

Es fühlt sich gut an, aufregend-unaufgeregt, inspirierend. Stimmig. Einfach nach einem guten Plan. Einem machbaren neuen Lebensabschnitt. Nach Angekommen sein.

Scheiß auf die Weltreise…

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Erfolgreiche Frauen: Wie sie durch das Verwirklichen ihrer Träume ihre Lebensbalance finden – und so immer mehr „sie selbst“ werden…

Hallo liebe Leserinnen,

heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das mir besonders am Herzen liegt: die Unterstützung erfolgreicher Frauen auf ihrem Weg, ihre Träume zu verwirklichen und dabei eine ausgewogene Lebensbalance zu bewahren. Als Coachin und Mentorin habe ich das Privileg gehabt, zahlreiche Frauen auf diesem Weg zu begleiten und möchte euch einen Einblick in meine Erfahrungen geben.

**Frauen machen Business. Frauen haben Stress – und dennoch Hobbies. Frauen wünschen sich erfüllende Partnerschaften…**

Genau hier setze ich an. Mein Ansatz unterscheidet nicht zwischen „beruflichen“ oder „privaten“ Zielen, denn für mich steht der Mensch mit seinen Sehnsüchten, Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt. Ich unterstütze Frauen dabei, in ihre Kraft zu kommen und erfolgreich ihre Träume zu verwirklichen – sei es im Beruf, in persönlichen Beziehungen oder bei der Verfolgung ihrer individuellen Leidenschaften.

**Meine bewährte Methode „The Art of Getting What you Want“**

Meine Methode „The Art of Getting What you Want“ ist darauf ausgerichtet, nachhaltige und transformative Veränderungen auf allen Ebenen herbeizuführen. Sie vermittelt ethisch einwandfreie Werte, Einsichten und Skills, die bereits unzähligen Frauen geholfen haben, entscheidende Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen – ohne dabei auf Kosten anderer zu gehen.

**Beispiele aus der Praxis**

Um euch einen Einblick in die Vielfalt der Erfolge zu geben, die meine Kundinnen dank meiner Unterstützung erreicht haben, möchte ich einige Beispiele teilen:

– Eine Unternehmerin steigerte ihren Jahresumsatz um 350.000€.
– Eine Frau konnte nach einer Phase des Beziehungsaus einen Heiratsantrag erhalten.
– Eine Mutter erreichte eine gütliche Einigung in einem Unterhaltsstreit und fand gleichzeitig einen entspannten Umgang mit ihrem Ex-Partner.
– Eine Karrierefrau erhielt traumhafte internationale Jobangebote nach einer Phase der Frustration im Beruf.
– Eine weitere Kundin fand und finanzierte ihr Traumhaus.
– Eine Führungskraft führte einen neuen und produktiven „Umgangston“ im Unternehmen ein und steigerte damit die Produktivität im Team um 30%.

**Was wünschst DU DIR für dein Leben?**

Abschließend möchte ich euch ermutigen, euch eure Träume und Wünsche bewusst zu machen und sie aktiv zu verfolgen. Ob es um beruflichen Erfolg, erfüllende Beziehungen oder persönliches Wohlbefinden geht – ich bin hier, um euch zu unterstützen und gemeinsam mit euch eure Ziele zu erreichen.

Lasst uns reden und herausfinden, ob ich die passende Coachin für euch bin. Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und gemeinsam eure Träume zu verwirklichen!

Herzliche Grüße,

Conny Schumacher

 

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Nach dem Traum ist vor dem Traum!

Große Erlebnisse bringen tiefe Erkenntnisse. So ging es mir immer, wenn ich von einer herausfordernden Abenteuertour zurückgekommen bin. Sei es beim Radfahren nach Moskau, meinen Alpenüberquerungen, meinen Wüstenwanderungen oder jetzt, seit ich von den Wüstenelefanten zurück bin.

Doch diesmal ist etwas völlig anders: Mich reizen diese Extremtouren nicht mehr. Ich bin gesättigt!

Something has changed.

Ich habe nämlich tatsächlich die Antwort auf das, wonach ich „da draußen“ gesucht habe, in meinem Leben gefunden. „Draußen“ habe ich mich ganz nah an mir selbst gefühlt. Stark und verletzlich zugleich. Denn in der Natur bist du verletzlich. Aber auch sehr authentisch. Nahbar und ehrlich.

Deinen Traum zu leben bedeutet nicht, dass dir alles zufällt und ganz einfach wird. Deinen Traum zu leben, bringt dich nah an deine Essenz, an deinen Kern. Du gibst Dinge, Bequemlichkeiten dafür auf und gewinnst andere Dinge dazu. Extrem bereichernde, tiefe Begegnungen und Erfahrungen.

Dadurch kommst du zu dir, und dort ist deine innere Ruhe und deine wahre Kraft. Denn seine Träume zuzulassen und sich ihnen zu stellen, hat eine große Kraft.

Ich kann heute sehr gut unterscheiden, wer wirklich seinen Traum lebt – und wer nur davon redet. Du spürst es an ihrer Klarheit, Dankbarkeit und Demut. Sie haben ihre Sehnsucht ernst genommen und „es“ einfach gesucht. Sie haben nicht aufgegeben, bis sie „es“ gefunden hatten.

Und ich habe alles gefunden, was ich auf meinen extremen Abenteuerreisen finden konnte. Irgendwie wars plötzlich durch!

Nun ist Zeit für neue Ziele, die ich angehen will. Ich will weiter reisen, Menschen und Länder kennenlernen, mein Business weiter ausbauen, noch viel mehr Menschen dabei unterstützen, sich selbst in diese Freiheit zu begeben und ihr bestes Leben zu leben. Aber ich mache nichts Extremes mehr. Ich bin gesättigt. Übrigens ist es ein sehr schönes, friedliches Gefühl, so angekommen zu sein…

Wenn du das Gefühl hast, „dass da noch irgendwas in deinem Leben fehlt“, dann lass dir sagen: Du bist in bester Gesellschaft. Ich mag Menschen, die auf der Suche sind, die etwas vorhaben, die nicht zu schnell zufrieden sind – die mehr wollen als das Mittelmaß – und ich liebe es, ihnen zum Durchbruch zu verhelfen.

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Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/Namibia

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaIch bin zurück von meinem Elefantennummern – Abenteuer in Namibia: Als Volunteer in der Steinwüste des Damaralandes, habe ich dabei geholfen, einen Sicherungswall zu bauen, der einer kleinen Farm ihre Wasserreserven gegen die letzten wildlebenden Elefanten schützt.

Wir – vier Freiwillige und drei Namibier – haben täglich Steine geschleppt, Zement angerührt, auf dem Boden im Dreck geschlafen und geschwitzt wie die Wilden (es waren mehr als 40 Grad und es gab kaum Schatten…), dabei täglich sieben Liter Wasser in uns hineingeschüttet (da fühlte ich mich selbst wie ein Elefant…), auf Netzempfang und eine Dusche verzichtet, die Köstlichkeit einer kalten Cola wiederentdeckt, am Lagerfeuer gekocht und nachts einen fulminanten Sternenhimmel erlebt. Ganz zu schweigen vom Buschklo, von dem aus man einen phänomenalen Ausblick in die endlose Weite hatte…

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaWas mich begeisterte, war die Selbstverständlichkeit, mit der jeder zupackte und sein Bestes gab, egal ob ich mit meinen 58 Jahren oder der jüngste, Lukas, mit gerade mal 17 Jahren. Denn es war wirklich alles Handarbeit.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDie Steine wurden per Hand gesammelt und am Bauplatz aufgeschichtet, der Zement wurde per Oberarmpower in Schubkarren angerührt – das war nebenbei die brutalste Arbeit – und dann wurde in Teamwork die Mauer aufgerichtet. Einer reichte Zement, ein anderer schichtete die Steine aufeinander. Manchmal fühlte ich mich wie bei echter Sklavenarbeit. Dann dachte ich daran, dass es wirklich Menschen gab, die als Sklaven so etwas tun mussten – und nicht nur eine Woche, wie wir, sondern ein Leben lang.

Belohnt wirst du jeden Tag mit dem strahlenden, völlig echten Lächeln der Namibier, die komplett im Hier und Jetzt leben, einfach Spaß haben an allem, was sie tun, dankbar sind und dich mitreißen, das Leben auch einfach nur unkompliziert und von Grund auf positiv zu sehen.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaAh, und wenn du am Ende so einer Woche vor der Mauer stehst, die du mit deinen eigenen Händen und einem bunten Team aus Freiwilligen erschaffen hast – das gibt ein echtes Glücksgefühl. Mehr noch: Diese Mauern sind wirklich für die Ewigkeit gebaut. So hinterlässt du tatsächlich ein Stück von dir vor Ort, das sinnvoll ist, das Menschen wie Elefanten schützt, und das gibt echte Genugtuung!

Ich wurde oft gefragt, wie ich auf die Idee komme, für EHRA als Volunteer zu arbeiten. Nun, es gab mehrere Gründe: Zum einen habe ich vor Jahren in Südafrika und auch in Nairobi sehr viele Freiwillige getroffen, die an Charityprojekten beteiligt waren. Sie alle hatten eine ganz andere Ausstrahlung als die üblichen Backpacker oder Touristen. Sie wirkten rundum zufrieden, denn sie hatten völlig andere Erlebnisse zu berichten; waren sie doch mit dem Land und den Menschen so ganz anders in Kontakt gekommen. Das hat mich damals schon inspiriert.

Dann wollte ich nicht über Ostern mit irgendwelchen europäischen Touristen in irgendeinem Hotel sitzen und Ostereier suchen. Und letztlich war da noch die Überlegung, wie ich in der Natur sein kann, ohne eine der üblichen Safaris zu buchen. Bitte, das soll jetzt nicht arrogant klingen. Aber ich habe die Serengeti besucht, als noch sehr wenige Fahrzeuge um einen Löwen herumstanden und du manche Tiere für dich allein hattest. Das ist lange her und ich vermute, das gibt es heute in Nationalparks nirgends mehr. Ich wollte mir diese Erinnerung aber bewahren. Also musste etwas her, was eben „off the beaten track“ ist.

Und so wurde es EHRA und das Elefantenprojekt – und ich habe es keinen Tag bereut!

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDenn nach der Schufterei kam die Belohnung: Wir durften eine Woche lang mit den Rangern zusammen auf Patrouille gehen, um die wilden Elefanten zu tracken. Und das war genau nach meinem Geschmack: Diese Vollprofis wissen ganz genau, wo sie hinsehen müssen, sie kennen die Tiere beim Namen und ihre Gewohnheiten. So haben wir eine Horde mit 17 Tieren gesehen (allein – kein anderes Fahrzeug), die an einem Wasserloch plantschten, und wurden über die sozialen Verhältnisse dieser unglaublichen Tiere aufgeklärt: Wer hier das Sagen hat (Matriachat :-)) , wie man ihre Spuren liest und deutet, wie man das Alter der Tiere bestimmt, wie man eine Elefanten-Schwangerschaft erkennt, und und und.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDas Highlight waren natürlich die beiden Elefantenbabys, eines erst einen Monat alt, und den Namen darf derjenige aussuchen, der das Tier zum ersten Mal sichtet. So heißt die kleine Elefantendame jetzt eben Mimi 🙂

Mimi war zum Auffressen. Sie lernte gerade, ihren Rüssel zu nutzen, und das war aufregend genug. Ständig trat sie darauf herum oder tastete daneben – einfach wunderbar zuzusehen. Und wie neugierig sie war – sie versuchte sogar, auf unser Auto zuzulaufen, was die Mama natürlich verhindern wollte…

Ich kann nur jedem empfehlen, sich ein wenig mit den Gepflogenheiten der wilden Tiere zu beschäftigen, wenn er in den Busch fährt. Denn bei den Patrouillen geht es um nichts anderes, als sicherzustellen, dass die Tiere so weit und so lange wie möglich ihre Wildheit behalten, sich also nicht an Menschen gewöhnen. Und dann machen wir leider vieles falsch… Wir fahren zu nah heran, stehen im Weg, provozieren durch laute Geräusche oder knallige Farben… alles Dinge, die das natürliche Verhalten der Tiere stören und verändern. Denn dann darf man sich nicht wundern, wenn sie Farmen überfallen und die Wasservorräte plündern. Und das führt letztlich dazu, dass sie abgeschossen werden. Also – kein schönes Spiel. Wir können hier mit Wissen, Respekt, Verzicht auf obercoole Nahaufnahmen mit dem Handy (oder du nimmst eben deine schwere Kameraausrüstung mit…) und Bewusstsein sehr viel erreichen, wie nebenbei überall in der Natur…

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaIhr merkt: Ich bin völlig begeistert! Und solltest du – ja DU – den Wunsch verspüren, noch einmal Elefanten WIRKLICH in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben, dann empfehle ich das Projekt von EHRA!

Ich kann jetzt schon versprechen: Du wirst es nicht bereuen, wenn du etwas Wahres, Ursprüngliches in Namibia suchst!

Links: Ehra

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Warte bitte nicht zu lange, bis du dir deine Träume vornimmst!

Mein Freundin Yvonne hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Wir kennen uns seit 38 Jahren und sie war früher diejenige, die konsequent IHR DING gemacht hat. Von ihr habe ich viel gelernt von wegen: „ich sehe zu, dass es mir gut geht.“ Und das mit dem Reisen, das war unsere beider Ding. Wir hatten schon zu Studienzeiten eine Weltreise geplant und ich sehe noch das Gesicht der Dame im Reisebüro, als wir ihr unsere ausgetüftelte Reiseroute vorlegten… 😊

Irgendwann kam bei Yvonne eine Phase von „jetzt nicht, später wieder, wenn“ „das geht jetzt nicht, du verstehst das nicht“…

Und jetzt… komme ich aus der Wüste zurück, voller Eindrücke und erfahre, dass sie am Ostermontag verstorben ist. Bin wirklich total durcheinander.

Ich habe lange überlegt, ob ich das hier poste – aber ich weiß, Yvonne würde das so wollen. Ihre letzten Worte an mich waren: „Leb´ dein Leben“.

Ich will wirklich niemanden Angst machen. Doch es trifft nicht immer nur „die anderen“ – und ich bin heute überzeugter denn je, dass jeder tief in sich weiß, was er sich wünscht. Manchmal ist es verschüttet und es liegen jede Menge „JA, ABER´S“ darüber: Schmerzen, Schuldgefühle, Ängste, Zweifel…

Ich wünsche mir, dass die Menschen, die mich kennen, den Mut finden, diese Träume auch anzugehen. Egal, wie die Umstände sind! Denn es gibt immer Wege zwischen schwarz und weiß, die sich öffnen, wenn man selbst sich öffnet.

Um dir Mut zu machen, veranstalte ich am 15.4. um 19 Uhr die kostenlose Masterclass ‚THE ART OF GETTING WHAT YOU REALLY WANT‘. Dort erzähle ich wie ich mir innerhalb von 2 Jahren von ‚abgebrannt und frustriert durch Covid‘, voll von Selbstzweifeln und „JA, ABER´S“ dennoch wieder das Leben kreieren konnte, das ich mir von Herzen wünschte (und mir jahrelang verkniffen habe): Als selbständige Unternehmerin mit einem 6-stelligen Einkommen die Welt zu bereisen.

Übrigens: Ich verspreche dir keine schnelle Transformation. Ich vertraue viel mehr auf ein gesundes, breites Fundament aus tiefen Einblicken, transformativen Erkenntnissen und effektiven Skills, das dich stabil in deine innere Kraft bringt. Du wirst vom Spielball zum Gestalter und das gibt dir viel Handlungsfreiheit und den Spielraum, um mit den Herausforderungen des Lebens gelassen umzugehen. Denn da, wo die Basis stimmt, ist der Entfaltungsvielfalt keine Grenze gesetzt.

Eine dieser Skills stelle ich dir an diesem Abend vor. Eine, die du selbst ausprobieren kannst, und von der du sofort den Nutzen erkennen wirst. Hunderte von Frauen haben dadurch ihr Leben komplett verändert: Von Unsicherheit und Unzufriedenheit zu mehr Zufriedenheit, Erfüllung, Sinnhaftigkeit – und als Konsequenz: Mehr Geld. Und damit mehr Freiheit.

Wenn du dich angesprochen fühlst und einen Tritt brauchst, um das, was dir schon ewig im Kopf herumspukt, anzugehen – dann geh auf meine Website und melde dich an. Den Link findest du hier: https://conny-schumacher.de/art-masterclass

 

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Eine wahre Geschichte…

Meine Freundin Sabine hat Bauchspeicheldrüsenkrebs. Wir kennen uns seit 38 Jahren, und sie war früher diejenige, die konsequent IHR DING gemacht hat. Von ihr habe ich viel gelernt in Sachen: „Ich sehe zu, dass es mir gut geht.“ Reisen war unser beider Ding. Schon zu Studienzeiten hatten wir eine Weltreise geplant und ich sehe noch das Gesicht der Dame im Reisebüro, als wir ihr unsere ausgeklügelte Reiseroute vorlegten… 😊

Irgendwann kam bei Sabine eine lange Phase des „das mache ich alles, wenn…“ und „das geht jetzt nicht, du verstehst das nicht“… Sie hatte sich für ein anderes Leben entschieden und war darin auch superkonsequent. Es steht mir wahrlich nicht zu, ihre Entscheidung zu hinterfragen oder den Zeigefinger zu erheben. Dennoch: Ich mag leide mit ihr und ich mir gar nicht vorstellen, wie sie sich fühlt, wenn sie meine Bilder aus Südafrika oder Namibia sieht…

Ich will niemanden Angst machen. Doch es trifft nicht immer nur „die anderen“.

Ich wünsche aber jedem, der sich angesprochen fühlt, dass er nicht zu lange wartet, bis er seine innere Stimme ernst nimmt. Und ich bin heute überzeugter denn je, dass jeder tief in sich weiß, was er sich wünscht. Manchmal ist es verschüttet und es liegen jede Menge „JA ABERs“ darüber, Schmerzen, Ängste, Zweifel… Doch ganz ehrlich, Leute: Das alles ist kein Grund, es NICHT zu tun. Ich habe auch panische Angst vor Schlangen und gehe trotzdem in die Wüste!

Ich wünsche mir, dass die Menschen, die mich kennen, den Mut finden, ihre Träume anzugehen. Egal, wie die Umstände sind. Es gibt immer Wege. Wege zwischen Schwarz und Weiß, die sich öffnen, wenn man selbst sich öffnet. Daran glaube ich, weil ich es selbst erlebt habe und immer wieder erlebe.

Wenn du erfahren möchtest, wie ich es in zwei Jahren geschafft habe, von „pleite und frustriert durch Covid“ zu „ich lebe meinen Traum und reise als Unternehmerin mit einem 6-stelligen Jahreseinkommen durch die Welt“ zu gelangen, dann lade ich dich ein zu meiner kostenlosen Masterclass. Dort erfährst du, welche Herausforderungen ich bewältigen musste und welche Skills mir dabei am meisten geholfen haben. Eine dieser Skills verrate ich an diesem Abend. Du wirst sofort den Nutzen erkennen, kannst sie üben – und wenn du sie in deinem Leben anwendest, wirst du merken, dass du sofort einen Unterschied bewirkst.

Zur Anmeldung und für weitere Infos einfach hier klicken…

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Zwischen den Welten

Ich warte auf den Aufruf von TK 45 nach Istanbul und lasse die letzten Tage Revue passieren.

Denn in diesen besagten letzten Tagen ging überraschend viel schief: Über Nacht habe ich meine Handtasche mit Geldbeutel, Pass, Handy und allem, was wichtig ist, im Auto auf dem BEIFAHRERSEITZ liegen lassen. Morgens dann der Megaschreck: Puh, nichts passiert! Weiterlesen