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3.1. -8.1. 2024 : Die ersten Tage in Kapstadt

Kapstadt, Südafrika – 3.1. – 8.1.2024:

Da ist er endlich: Der Tafelberg. Das Ziel jedes Kapstadtreisenden. In all seiner Pracht. Leicht diesig, windig, die Sonne brennt.

Warum kriegen manche Menschen, was sie sich wünschen – und andere nicht?

WEIL SIE WISSEN WAS SIE WOLLEN!

Bäm. Echt, so einfach?

Als Beispiel: Ich habe mich vor kurzem entschieden, dass ich einen Roman schreiben, einen Verein gründen, und Frauen in unterprivilegierten Ländern eine Ausbildung finanzieren will, damit sie sich von gesellschaftlichen Normen frei schwimmen können – und ich will das Projekt über Crowdfunding finanzieren.

Dazu brauchte ich UNBEDINGT und ZIEMLICH schnell die Eintragung  ins Vereinsregister. Doch Behörden können manchmal nicht ganz nachvollziehen, warum wir Unternehmer es eilig haben, Deadlines haben – du weißt schon, was ich meine… 🙂

Aber ohne Vereinsgründung müsste ich auf das Crowdfundingprojekt Steuern bezahlen. D.h. 30% der Einnahmen gehen schon weg – es wäre also viel sinnvoller, das Geld geht gleich an den Verein und ist damit steuerfrei. Also musste er ASAP registriert werden.

Und das wurde für mich zum Wettrennen gegen die Zeit. Denn den Behörden fehlte etwas, und es war unklar, ob und wie ich das in der Kürze der Zeit hinbekommen würde…

Ums kurz zu machen: ES HAT GEKLAPPT! Against All Odds!

Wenn mich heute jemand fragt „Warum?“ – dann kann ich dir drei Dinge nennen:

1. Ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt und um Hilfe gebeten. Manche haben mir das sogar ein wenig krumm genommen. Doch das war mir egal. Es geht eventuell um ein ganzes Stipendium, da kann ich auf Befindlichkeiten keine Rücksicht nehmen. Sorry Leute! 🙂 Die meisten waren übrigens unglaublich hilfsbereit!

2. Ich habe die Behörden becirct, wie ein junges Mädchen seinen ersten Lover – naja, sagen wir Angebeteten. Und es hat funktioniert: Sie haben meinen Fall vorgezogen!

3. Einen Tag sah es so aus, als ob es nicht klappt. Klar war ich gefrustet. Doch ich wusste auch – und das ist wirklich etwas, was ich im Sport gelernt habe und was mich seither durchs Leben trägt:
„Wenn du alles getan hast, was in deiner Macht steht, und es klappt trotzdem nicht – dann lass los, denn dann soll es nicht sein.“
Mehr als ALLES kannst du nicht geben. Und wir alle wissen ganz genau, wann wir wirklich ALLES gegeben haben.

Es ist eine Frage des Intents, des WOLLENS, der Absicht. Ich hatte für Fragen wie „was denken die anderen“, keine Zeit! Ich habe einfach gemacht, denn ich wusste, ich brauche es und muss einen Weg finden.

Das ist das Geheimnis. Es funktioniert wirklich nur, wenn wir einen starken Intent haben, denn das gibt eine enorme Kraft, die die anderen spüren. Und wenn sie spüren, dass du es ernst meinst, sind die Menschen unendlich hilfsbereit. Du wirst sehen:

Sobald du weißt, was du WIRKLICH WILLST, öffnen sich die Türen!

 

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Ein paar Gedanken über Zynismus – und was er mit uns macht

Wem außer mir fällt noch auf, dass es immer mehr zynische Posts und Kommentare gibt? Auf facebook und sogar auf LinkedIn?

Ich hatte kürzlich eine Kundin, die war sehr zynisch. Mit ihrem Leben aber nicht wirklich zufrieden. Ob es da eine Verbindung gibt?

Mir fiel auf, dass sie auf meine Frage: WAS WILLST DU? (die klassische Frage eines Coaches) immer mit dem antwortete, was sie NICHT will. Und das ganz häufig sehr zynisch verpackte. Ja, sie war eloquent und man spürte ihre Energie damit, sie war in ihre Formulierungen, ihre spitze Zunge und ihren scharfen Verstand fast ein wenig selbstverliebt.

Aber in ihrem Leben zufrieden war sie nicht. Hmm.

Ich fragte immer weiter nach und schließlich kam sie von selbst darauf, dass sie diese Methode benutzt, um anderen ihre Unzufriedenheit zu zeigen. Auf meine Frage, ob das funktioniert – also ob sie die Resultate bekommt, die sie sich vorstellt – zuckte sie die Schultern.

Also: NEIN!

Darauf erklärte ich ihr einen Zusammenhang, der sie sehr nachdenklich und betroffen machte: Immer wenn wir unzufrieden sind, neigen wir dazu, anderen Menschen deren Glück madig zu machen. Wir geben spitze Kommentare, wir reden in abwertendem Ton, mäkeln hintenrum…

Kommt das irgendjemandem bekannt vor? Es ist nicht schön, aber es ist menschlich.

Und wir alle tun es die ganze Zeit. Jeden Tag. Ohne dass uns bewusst wird, was wir damit anrichten und was es uns kostet: Stress mit Kollegen, Freunden, Partnern… Ja, es führt kurzfristig zu einem kleinen Machtgefühl, aber langfristig zu noch mehr Unzufriedenheit, denn nun kommt noch Unverständnis dazu. Schließlich machen das doch alle..

Ja, es machen alle. Doch wir stoßen Menschen, die uns eigentlich wichtig sind, damit vor den Kopf. In dem Moment, in dem wir erkennen würden, wie unschön das ist, würden wir es schleunigst abstellen – das Lästern, treten und austeilen mit spitzer Zunge.

Als meine Kundin mich ehrlich betroffen fragte: WIE STELLE ICH DAS AB? konnte ich sie endlich erreichen und ihr klarmachen, dass der Schlüssel darin liegt, zu wissen und zu tun, wofür ich stehe und was WAS ICH WILL.

In dem Moment, wo ich im Leben nämlich habe was ich mir wünsche, höre ich auf andere klein zu machen. Das ist ein Phänomen, was ebenso menschlich ist: Wenn wir haben, was wir wollen, möchten wir andere unterstützen, auch zu bekommen, was sie sich wünschen. Auch das ist normal.

Auf welcher Seite stehst du? Und wenn du nicht da bist, wo du hinwillst – wo willst du wirklich hin? Was gibt deinem Leben Sinn, Inhalt, Freude und Kraft – so dass du anderen ab sofort die Lampen anmachst?

 

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Wenn du nichts änderst, wird sich auch nichts verändern

Wenn du nichts änderst, wird sich auch nichts verändern – oder:
Was ich als Mastercoach anders mache?

Früher als Personal Trainer kamen die Menschen zu mir, weil ich ein Energiebündel war – jemand der sie mitreißt, sie motivierte und ihnen mit meiner puren Power schon geholfen habe, die Dinge umzusetzen, die sie sich vornahmen. Dafür war ich jahrelang bekannt und wurde auch sehr gut gebucht. Doch ich war auch müde und vor allem unzufrieden. Warum?

Weil ich wusste, es gibt noch mehr. Die Menschen haben keine Eigenmotivation, sie hängen sich an mich dran. Das war zwar was fürs Ego, aber nicht für meine Klienten. Und ich war in einem Dilemma: Ich wollte ihnen eigentlich aus Überzeugung beibringen selbst für sich zu sorgen, damit sie unabhängig von mir werden und nicht ewig an meinem Rockzipfel hängen. Ja, schlecht fürs Geschäft, aber eben meine Lebensphilosophie: Lerne, dir selbst zu helfen.

Nur funktionierte das nicht. Weshalb? Weil ich kein echter Coach war. Ich kannte die Gesetze der Transformation nicht. Ich gab Tipps, ich gab Ratschläge – aber ich wusste nicht, wie kraftvoll wahres COACHING ist.

Heute nehme ich mich zurück, gebe meinen Klienten den Raum und die Bühne sich zu entfalten. Heute weiß ich wertvolle Methoden und habe eine hochprofessionelle Einstellung, und bringe so in meinen Klienten das Beste zum Vorschein. Es geht nicht mehr darum, dass ich alles weiß und für mein Wissen bezahlt werde. Heute geht es darum, dass Klienten die richtigen Dinge VERSTEHEN und diese richtig anzuwenden. Ich mache nichts mehr weg, und ich bin auch nicht mehr der Guru. IM GEGENTEIL!

Heute bin ich der unbedarfte Tourist. Der, der nach dem Weg fragt, um meine Klienten durch den Irrgarten ans Ziel zu führen. Und je unbedarfter ich bin, desto mehr Klarheit finden sie. Es ist wirklich so: Je mehr ich mich rausnehme, desto besser im Sinne von nachhaltiger und tiefer ist das Resultat für den Klienten.

Endlich hatte ich den Weg gefunden, den ich so lange so verzweifelt gesucht habe. Gut, dass ich viel Menschenkenntnis und Lebenserfahrung mitbringe und daher die Nöte der Menschen nachvollziehen kann, ist nicht von Nachteil. Nicht, wenn man gelernt hat, sich zurückzuhalten!

DAS ist die wahre Kunst des Coachings: Vertraue in das Potenzial deiner Klienten, glaube bedingungslos an sie, egal, wie viele ups & downs sie durchlaufen, schaffe einen sicheren und vertrauten Raum, in dem sich neue Ideen und Konzepte ohne Kritik, Einwände und Tipps organisch entwickeln können – und bringe sie damit in ihre wahre Größe und Kraft. Ich kann es in ihren Augen sehen, den Moment, wo es „angekommen“ ist. In ihren Augen und an ihrer Körperhaltung. Und ab da ist alles anders – und plötzlich auch alles möglich. ALLES!

So haben Sie COACHING noch nie gesehen? Sie sollten mich kennenlernen 🙂

 

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Was „Mach DEIN Ding“ mit Abenteuern zu tun hat?

Nun, ich sage es gleich vorneweg. Es hat FÜR MICH etwas mit Abenteuern zu tun. Ich liebe es, durch Wüsten oder über Berge zu wandern und mich dabei vogelfrei zu fühlen. Ich liebe es, wenn ich ein Ziel habe, aber auch die Freiheit, dass sich der Tag entwickeln kann. Dort kann ich Ideen schmieden, mein Leben überdenken und mich treiben lassen – und es überrascht mich immer wieder, welche Möglichkeiten das Leben bietet, wenn ich ihm die Chance dazu gebe!

Doch immer so leben? NO WAY!

Ein Abenteuer ist ein Projekt, das vorübergehend das Leben bestimmt, etwas, das du schon immer machen wolltest, welches dir Kraft, Mut und neue Energie gibt – und die Türe öffnen kann zu etwas Neuem, ganz großen! Klingt soweit sehr erfrischend und inspirierend, nicht?

Doch ehe ich mich auf ein Abenteuer – etwas NEUES – einlasse, sollte ich wissen, wo ich HIN WILL. Das ist der erste Schritt. Den muss ich gehen. Und bereits der ist vielen zu mühselig.
Und dann heißt es, die Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin durchzustehen. Das ist Schritt 2 – und an dem Scheitern die meisten.

Was, wenn du dir Unterstützung suchst, und diese Zeit SINNVOLL NUTZT? Gerade diese Zeit der Vorbereitung und Vorfreude ist im Nachhinein betrachtet unendlich wertvoll: Hier wird Charakter geschmiedet, denn hier werden Entscheidungen gefällt, die dein Leben grundlegend verändern können. Hier wird das große Bild entworfen – und hier wird geprüft, ob du es TATSÄCHLICH willst, oder ob es eine Seifenblase ist.

„Mach dein Ding“ kommt aus dem Sport und wir haben uns das gegenseitig gesagt, wenn wir einen Hänger hatten, gegen Widerstände ankommen mussten, Neider hatten, verletzt waren – kurz, all das, was uns tagtäglich davon abhalten könnte, unser Ziel zu erreichen. All dem begegneten wir mit MACH DEIN DING – im Sinne von: Bleib dir treu, lass dich nicht entmutigen, zieh dein Ding durch und lass dich nicht ablenken.

DIE ANTWORT WIRD AUF DEM PLATZ GEGEBEN – und ERFOLG ist die süßeste Belohnung von allen!

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Erfolgsstory – wie Coaching wirkt:

Zu mir kommen Leader, die große Pläne, Ziele und Wünsche haben, aber irgendwo feststecken und nicht weiterkommen. Eine Dame z.B. kam mit großen Plänen, die würden auch wunderbar zu ihr passen, doch sieht sie nicht den Weg, wie es möglich wäre dorthin zu kommen.

Ich begann sie zu coachen und zu fragen: „Welche Möglichkeiten siehst du, dort hinzukommen?“ Sie überlegte und überlegte und kam dann auf die Idee, dass sie in ihrem Unternehmen gerne arbeitet, es dort aber wahrscheinlich keine Chance für einen beruflichen Aufstieg gäbe. Auf die Frage, wie es wäre, wenn es in ihrem Unternehmen die Chance für sie gäbe, leuchtete sie auf und fand die Idee großartig, aber unrealistisch.

Nun, das Unterbewusstsein war dennoch geweckt. Denn immer wenn der Coach die passende Frage stellt und das Unterbewusstsein angesprochen wird, beginnt es, nach einer passenden Lösungen zu suchen. Selbst wenn wir es uns mit unserem Alltagsbewusstsein nicht vorstellen können.

In besagtem Fall war es tatsächlich so, dass der Dame wenige Tage später zu Ohren kam, dass in ihrem Unternehmen eine Stelle zu besetzen ist, die auf ihre Wunschbeschreibung passt. Eine Kollegin erzählte es ihr beim Mittagessen. Sie bewarb sich und ließ mich postwendend wissen, was geschehen ist.

Sie hält es für Zufall, doch ich weiß es besser: Wenn es „matcht“ finden sich die Dinge, die zusammenpassen. Das besorgt eine bestimmte Instanz in uns. Die, die der Coach angesprochen hat.

Das ist kein Hexenwerk, sondern Handwerk. Coaching-Handwerk und deswegen ist es völlig egal, um welches Thema es sich handelt. Die Lösung kommt nicht vom Coach, die finden SIE, Ihr Unterbewusstes findet für Sie die maßgeschneiderte Lösung.

Deswegen ist Coaching kein Nebenbei-Job für ungelernte Kräfte, sondern eine Kunst und je neutraler der Coach ist, je feiner die Antennen, desto weniger lässt er sich von Äußerlichkeiten ablenken, sondern dringt vor in den Pudels Kern. Sprich, desto besser „matcht“ es in Ihnen und der natürliche Prozess, das Bestreben eines jeden Menschen nach Verbesserung, nimmt unweigerlich Fahrt auf.

Können Sie sich vorstellen, in welchem Tempo Sie die Dinge verwirklichen könnten, die Ihnen wirklich wichtig sind, wenn Sie mit einem guten Coach arbeiten, wo es einfach „matcht“?

 

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Kennen Sie Stinkstiefel in der Arbeitswelt?

Gerade las ich einen Post „warum Detox in der Arbeitswelt wichtig ist“ und dachte – richtig! Dazu weiß ich auch einiges zu sagen nach mehr als 25 Jahren Arbeit mit Führungsriegen.

Fakt ist: Sie können noch so sehr lamentieren und Frust schieben oder aber gute Arbeit machen und sich anstrengen – an einem unfähigen Vorgesetzten kommen Sie nicht vorbei. Aus meiner langjährigen Erfahrung ist es das Beste, Sie akzeptierten das möglichst schnell. Raus aus der Opferrolle! Übernehmen Sie Verantwortung! Die Dinge sind wie sie sind und durch Jammern, meckern, und andere verantwortlich machen hat sich noch nie eine Person oder eine Situation wirklich zum positiven hin verändert. Sie werden mir zustimmen, wenn Sie ganz ehrlich sind.

Sobald Sie das erkannt haben, haben Sie drei Optionen:

1. Eliminieren – das bedeutet, Sie suchen sich einen anderen Job. Dann sind Sie den Stinkstiefel los, schonen Ihre Nerven und gut ists. Bis zum nächsten Stinkstiefel…

2. Sie delegieren. Geht das? Können Sie die Berührungspunkte mit diesem Vorgesetzten so auslagern, dass sich die Situation so weit entspannt, dass es erträglich wird?

3. Sie ändern Ihre Meinung und damit Ihr Verhalten dieser Person gegenüber. Wenn Ihr Vorgesetzter nämlich spürt, dass Sie eine Meinung von ihm haben – und wir alle spüren, wenn andere Meinungen über uns haben – ist es völlig normal, dass er /sie blockt. Wir alle blocken, wenn wir spüren, dass jemand eine Meinung gegen uns hat.

Mein Tipp: Machen Sie eine Liste mit mindestens 10 Dingen, die Sie an dieser Person ehrlich schätzen. Sachlich und nüchtern. Sie werden 10 Dinge finden, wenn Sie sich ein wenig Mühe geben. Das wird Ihre Meinung, Ihren Blickwinkel völlig verändern. Ab sofort werden Sie die Person mit anderen Augen wahrnehmen und Ihre Grundeinstellung ändert sich – was der andere wahrnehmen wird.

Diese einfache Übung hat schon viele Verbindungen im Business deutlich entspannt. Funktioniert nebenbei mit jeder schwierigen Person in Ihrem Umfeld.

Wir haben so viel Macht…

 

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Wenn mir ein namhafter Unternehmer und guter Bekannter erzählt, er sieht sich auf der subjektiven Zufriedenheitsskala…

… von 1 (gar nicht) – 10 (sehr gut) nur bei einer 4 – dann werde ich neugierig!

Meine Programme sind so aufgebaut, dass jeder, der offen ist und mitmacht, innerhalb von 2-3 Jahren das erreichen kann, was er sich vornimmt. Für „kleinere“ Projekte (wie Momentum im Business aufbauen, eine schwierige Beziehung wieder in Schwung bringen, mich nach einer schweren beruflichen Niederlage neu aufstellen, das verstrittene Teamgefüge neu und auf Erfolg justieren etc.) rechne ich mit 6 Monaten. Dann haben wir unser gesetztes Ziel erreicht – und sind zumindest bei einer 8.

Vielleicht ist der große Unterschied, dass ich nicht NUR aufs Business achte oder NUR aufs Privatleben. Für mich gibt es nur den Menschen, denn der Mensch macht Business und wenn es dem nicht gut geht, dann wirkt sich das auf alle Bereiche seines Lebens aus. Also wird erst der Mensch stabilisiert, dann wird geschaut, wo will er hin und was ihn hindert, es zu erreichen.

Da ist das Ziel „Gelassenheit“ (wonach sich ganz viele, vor allem Männer, wirklich SEHNEN) nicht das Endziel, was wir nach 5 Jahren harter Arbeit vielleicht erreichen, sondern das erste, was wir anstreben. Weil ich weiß, dass sich aus dem Zustand der Gelassenheit heraus die Dinge ganz anders fügen. Probleme werden, wir wir alle wissen, selten auf der Ebene gelöst, auf der sie in Erscheinung treten.

Jetzt fängt das Leben wieder an Spaß zu machen, Energie zu geben, statt Energie zu nehmen – und der Erfolg kommt von allein, denn Erfolg „folgt“ der Energie.

Manchmal denke ich, meine Methode ist zu unaufgeregt – einfach zu wenig Schischi. Doch Coaching bedeutet, die Weisheit des Klienten herauszukitzeln und in den Mittelpunkt zu stellen. Nicht, ihm Lösungen überzustülpen. Coaching bedeutet, Menschen in ihre Größe zu bringen, um aus dieser Größe heraus mit Herausforderungen anders umzugehen. Genau das kann mein Mastercoaching für dich bewirken!

Du möchtest das gern unverbindlich ausprobieren? Buche dir auf meiner Website einen kostenlosen Kennenlerntermin und lass uns reden. Wenn die Chemie stimmt, gehen wir tiefer. Dann sehen wir, was du dir wirklich wünschst, und wie wir gemeinsam diese Ziele angehen können. Damit du möglichst schnell wieder eine 8 von 10 bist!

 

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Was ist eigentlich diese berühmte „gläserne Decke“?

Das ist auf der Erfolgsleiter nach oben ein immer wieder anstehendes Phänomen. Es gibt Phasen, da scheint man – egal was man tut – nicht weiterzukommen. Da eiert man rum, dreht Schleifen, macht ein und denselben Fehler immer und immer wieder und hat das Gefühl, man wäre der letzte Anfänger. Ganz so, als ob sich alles gegen einen verschworen hätte. Man sieht, wie andere an einem vorbeiziehen (durch die gläserne Decke eben) und bei einem selbst tut sich NICHTS. Es ist zum wahnsinnig werden.

Was man wissen sollte: Wer an der gläsernen Decke steht, steht kurz vor einem richtig großen Durchbruch. Er kann jetzt, wenn er weitermacht, beruflich wie persönlich auf ein völlig neues Level katapultiert werden. Doch diese gläsernen Decken sind tricky, denn WAS diese Schranke auslöst, findet man in aller Regel nicht allein heraus – oder man hängt ewig in dieser Schleife herum und verliert wertvolle Zeit. Coaching kann hier sehr gut helfen, weil man einen Sparringpartner hat, der reflektiert, was er sieht und damit wertvolle Informationen liefert, wie wir weiterkommen können.

Meine Methode für solche Fälle ist die „Adventure your life“ Methode: Mach aus deinem Problem ein Abenteuer. Such dir eine Herausforderung, die größer ist als das eigentliche Problem. Eine, die dich fordert, aber auch kickt und die dich vor allem zwingt, aus der Reserve zu kommen. Frei nach Einstein: „Ein Problem wird selten auf der Ebene gelöst, auf der es entstanden ist.“ Aus deinem Problem ein Abenteuer machen gibt dir wieder Energie und mit einem neuen Ansatz und Blickwinkel, kannst du dein Problem oft lösen.

 

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Zu welchem Experten gehst du?

2014 hatte ich eine schwere Lungenentzündung, ich lag 6 Wochen flach und als ich endlich wieder aufstehen konnte hatte ich so abgenommen – ich hatte vom Liegen meine ganze Muskulatur verloren – dass meine Haut „wie ein zu großer Taucheranzug“ an mir hing. Als Personal Trainer keine gute Sache. Und als PT hatte ich logischerweise nur einen Wunsch: So schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen.

Also beschloss ich – ganz „adventure your-life“-mäßig – auf dem Traumpfad München – Venedig über die Alpen zu wandern. Ich wollte testen, ob meine Lunge „noch hebt“. Irgendwas in mir sagte: „Das ist genau das Richtige. Danach bist du wieder fit und hast dir dieses Erlebnis aus dem System gelaufen.“

Meine beiden Heilpraktikerinnen schlugen die Hände über dem Kopf zusammen. Ob ich völlig durchgeknallt wäre, ich solle dankbar sein, dass ich noch lebe. Auch mein Lungenfacharzt schüttelte den Kopf und meinte, ich solle mich schonen. Ich würde die dünne Höhenluft in den Bergen völlig unterschätzen.

Nur mein mittlerweile fast 70-jähriger Hausarzt glaubte an mich. Er kannte mich seit Jahren – und er verstand die Seele eines Sportlers. Er machte mir Mut und versprach, mich jede Woche zu untersuchen, um sicher zu gehen, dass ich gesundheitlich nichts riskiere, wenn ich mich auf diese große Belastung einlasse.

An ihn klammerte ich mich. Und zwei Tage vor meinem geplanten Aufbruch bekam ich sein GO. Er konnte abwägen, was für mich besser ist – schonen oder gehen – und er entschied sich für meine Selbstheilungskräfte. Ich sage ja, er verstand die Seele eines Sportlers….

Sein Vertrauen hat mich unendlich stark gemacht! Und so bin ich 3 Monate nach einer schweren Lungenentzündung mehr als 25.000 Höhenmeter über die Alpen gewandert – und war danach durch und durch wieder fit. Physisch wie auch im Kopf.

Welchem Arzt, welchem Experten hättest du vertraut? Den vielen vernünftigen, die kategorisch sagten: VERGISS ES? Oder dem einen, der an dich glaubt, dich individuell betreut und deine Seele versteht? Ohne deswegen unprofessionell zu sein?

Genauso ist das mit der Wahl des richtigen Coaches: Du brauchst aus der Masse der Experten den einen, der an dich glaubt, dich großmacht – und deine Seele versteht!

 

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