Gedankenspiele nach 4 1/2 Monaten: Was kann Isaya im südlichen Afrika bewirken?

Gedankenspiele nach 4 Monaten: Was kann Isaya im südlichen Afrika bewirken?

Ich kam mit einer Idee nach Afrika: Ich wollte Frauen in nicht so privilegierten Ländern unterstützen, durch Ausbildung eine bessere Zukunft zu finden. Nun bin ich seit dem 2. Januar unterwegs, habe viele Menschen kennengelernt, viele Gespräche geführt und viele Eindrücke verarbeitet. Mein erstes Resümee: Es ist nicht so einfach, wie wir uns das vorstellen!

Viele Frauen hier sind sehr gut ausgebildet. Sie finden nur keine Jobs! Einfach – weil es keine gibt. Mit „Ausbildung“ oder „Weiterbildung“, so wie ich es mir in München ausgedacht hatte, ist es daher nicht einfach getan.

Was mir aber wirklich auffiel: Das „unternehmerische Denken“, das „Was kann ich tun, um hier rauszukommen?“, das liegt ein wenig brach. Die allgemeine Haltung ist eher: „Der Staat soll Arbeitsplätze schaffen“ und: „Ich brauche Unterstützung, sonst geht das nicht“.

Kommt mir irgendwie bekannt vor – euch auch?

Doch: wie weit kommen wir mit dieser Einstellung im Leben wirklich? Kommen wir in die Kraft, die Dinge in die Hand zu nehmen? Möchte ich zu denen gehören, die einfach nur Geld geben?

Szenenwechsel. An einer Straßenkreuzung hier in Kapstadt steht täglich ein junger Mann, der Sonnenblenden fürs Auto verkauft. Ich beobachte ihn jetzt schon seit Tagen und bin beeindruckt von seiner Disziplin und Frustresistenz. Gestern habe ich ihn angesprochen: Ob er Lust hat auf ein kleines Experiment?

Ich habe ihm vorgeschlagen, Wasserflaschen zu verkaufen. Im Sommer gekühlt, jetzt zum Winter hin eher Zimmertemperatur. Ich würde ihm die ersten 10 Flaschen spendieren, ein Schild malen und er kann die Flaschen zum doppelten Einkaufspreis verkaufen. Sobald er seinen Einsatz zurückhat, kauft er weitere 10 Flaschen usw. Kein Aufwand, kein Lager, ein Verbrauchsprodukt, das jeder jeden Tag braucht – was sinnvoll ist, da jeden Tag dieselben Autos hier vorbeifahren.

Er hat sich das angehört und gesagt, er denkt darüber nach. Ich bin gespannt. Ich habe ihm noch gesagt, ich helfe ihm am ersten Tag für einige Stunden. Ich will sehen, ob meine Idee funktioniert. Das hat er abgelehnt: Zu gefährlich.

Manchmal ist auch mein Frust hoch…

Ich versuche es trotzdem weiter. Vielleicht kann ich mit Ideen, Knowhow und Starthilfe für selbstständige Existenzen viel mehr bewirken als mit Ausbildungen.

Daher: Fortsetzung folgt…

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Namibia – und viele neue Erkenntnisse

Ich bin wieder in Kapstadt – wie froh ich bin! Namibia ist ein tolles Reiseland, doch zum Leben, zum Arbeiten für mich – das war nichts. Auch wenn ich meine Cousine Elke und ihren Mann Ebi hatte: Selten habe ich mich so einsam gefühlt. Ich kannte sonst niemanden, und es gab auch niemanden, den man hätte kennenlernen können. Daher habe ich gelernt: Ich brauche Städte mit weltoffenen Menschen. Diese pulsierenden Vibes!

So wie Kapstadt!

Ich habe es wirklich gemerkt: Diese Stadt hat etwas, was eine Saite in mir zum Schwingen bringt, mich einfach pudelwohl fühlen lässt. Nachdem nun gerade auch mein junger österreichischer Airbnb-Mitbewohner sagte: „Conny, du strahlst so dermaßen“ – verstehe ich jetzt endlich, was es heißt, am richtigen Platz zu sein.

Du blühst auf.

Plötzlich verstehe und sehe ich sehr viele Probleme und Schwierigkeiten im Leben meiner Klientinnen aus einem völlig anderen Blickwinkel. Da passt alles, aber du bist nicht glücklich. Du eckst dauernd an und weißt nicht warum. Du fühlst dich nicht wohl und weißt nicht, was dir eigentlich fehlt… Dein Leben saust an dir vorbei, und du bist nicht richtig dabei…

Ich weiß genau, wie du dich fühlst, wenn du dich „am falschen Platz fühlst“, es aber einfach nicht greifen, wahrhaben oder ändern kannst – das macht etwas mit dir und deinem Leben.

Wenn du es jedoch gefunden hast, das Puzzlestück, das dich „ganz“ macht – dann… fügen sich die Dinge. Du kommst zur Ruhe, in deine Kraft, du wirst angesprochen, wirst magisch…

Und das wirkt sich auf alle Bereiche meines Lebens aus. Ich z.B. merke es an den Coachinganfragen. Welche Leute plötzlich neugierig auf mich sind und von sich aus den Nutzen erkennen, mit mir zu arbeiten… Es ist verrückt. Für mich war es das „missing piece“. Für mich, meine Seele und mein Business.

Und dennoch bin ich NOCH NICHT bereit, meine Weltreise hier schon komplett abzubrechen. Es geht auch aus visatechnischen Gründen nicht. So einfach kommt man nicht mehr rein ins Paradies. Dennoch kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Kapstadt in irgendeiner Form meine Homebase werden wird. Hier gehöre ich irgendwie her – und hier wartet noch ganz viel Schönes auf mich.

Wenn mich heute jemand – wie mein österreichischer Air B&B – Mitbewohner eben – fragt: „Conny, wofür bist du eigentlich Coach?“, dann sage ich aus vollem Herzen:

Wenn ich sage „Go for your Dreams“, dann wünsche ich mir, dass du DEIN bestes Leben lebst. So wie ich… denn ich habe es so erlebt: Für mich sind Träume ein Signal deiner Seele, sie zeigen, wo du Defizite hast. Daher möchte ich, dass du deine Träume ernst nimmst und sie hinterfragst! Ich möchte, dass du herausfindest, was du willst – nicht, was du NICHT willst.

Ich möchte, dass du entdeckst, wo und wie du leben möchtest, mit wem du dich umgeben möchtest, womit du deinen Lebensunterhalt verdienen möchtest, was dir im Leben wirklich wichtig ist, wie viel du verdienen möchtest – und welcher Lebensstil zu dir passt.

Denn letztendlich zahlt all das auf dein Konto ein: Defizite ausbügeln. Das Leben führen, das dich erfüllt. Rundum glücklich sein.

Manche Träume sind schnell erfüllt: Eine problematische Beziehung konnten wir innerhalb von 6 Monaten so transformieren, dass es statt einer Trennung einen Heiratsantrag gab.

Und dann gibt es wieder Träume, die so verborgen liegen, dass es länger dauert, sie herauszukitzeln. Manchmal gibt es viele „Ja, aber“-Hürden, manchmal ist die Zeit einfach noch nicht reif – dann müssen wir erstmal die Hindernisse beseitigen – und manchmal ist das Endziel noch gar nicht klar.

Fakt ist, es ist immer eine Reise, auf die wir uns gemeinsam begeben. Eine Reise mit dem Ziel, so zu leben, dass es dich erfüllt und glücklich macht. Und diese Reise kann kurz sein – oder endlos.

Welche Schritte dazu nötig sind, weiß ich vorher nicht. Denn jeder Mensch ist einzigartig. Aber ich weiß, dass es immer einen Weg gibt. Ich weiß auch, dass sich der Weg unter unseren Füßen ergibt, wenn wir aus tiefstem Herzen entscheiden, loszugehen. Und ich weiß, dass wir alle, die gefunden haben, was uns wirklich erfüllt, irgendwann mit einem kleinen ersten Schritt begonnen haben. Aus Neugierde, Sehnsucht und manchmal auch aus purer Verzweiflung heraus.

Bist du neugierig auf deinen nächsten Schritt? Suchst du das große Bild? Den Weg, wie du dorthin kommen kannst?

Was auch immer dein Traum ist: Ich unterstütze dich gerne dabei als dein Coach, Mentor und Sparringpartner. Ich ermutige dich, groß zu denken, glaube bedingungslos an dich, fange dich auf, wenn das Leben dich fordert, und sorge mit sanfter Penetranz dafür, dass du bei allen Träumen die Bodenhaftung nicht verlierst, damit dein Traum keine Seifenblase wird. Sei es für ein Projekt, mehrere Jahre oder das ganze Leben.

Er – der Österreicher – hat es verstanden. Und ich habe mich gefreut!

Deine Conny

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Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/Namibia

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaIch bin zurück von meinem Elefantennummern – Abenteuer in Namibia: Als Volunteer in der Steinwüste des Damaralandes, habe ich dabei geholfen, einen Sicherungswall zu bauen, der einer kleinen Farm ihre Wasserreserven gegen die letzten wildlebenden Elefanten schützt.

Wir – vier Freiwillige und drei Namibier – haben täglich Steine geschleppt, Zement angerührt, auf dem Boden im Dreck geschlafen und geschwitzt wie die Wilden (es waren mehr als 40 Grad und es gab kaum Schatten…), dabei täglich sieben Liter Wasser in uns hineingeschüttet (da fühlte ich mich selbst wie ein Elefant…), auf Netzempfang und eine Dusche verzichtet, die Köstlichkeit einer kalten Cola wiederentdeckt, am Lagerfeuer gekocht und nachts einen fulminanten Sternenhimmel erlebt. Ganz zu schweigen vom Buschklo, von dem aus man einen phänomenalen Ausblick in die endlose Weite hatte…

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaWas mich begeisterte, war die Selbstverständlichkeit, mit der jeder zupackte und sein Bestes gab, egal ob ich mit meinen 58 Jahren oder der jüngste, Lukas, mit gerade mal 17 Jahren. Denn es war wirklich alles Handarbeit.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDie Steine wurden per Hand gesammelt und am Bauplatz aufgeschichtet, der Zement wurde per Oberarmpower in Schubkarren angerührt – das war nebenbei die brutalste Arbeit – und dann wurde in Teamwork die Mauer aufgerichtet. Einer reichte Zement, ein anderer schichtete die Steine aufeinander. Manchmal fühlte ich mich wie bei echter Sklavenarbeit. Dann dachte ich daran, dass es wirklich Menschen gab, die als Sklaven so etwas tun mussten – und nicht nur eine Woche, wie wir, sondern ein Leben lang.

Belohnt wirst du jeden Tag mit dem strahlenden, völlig echten Lächeln der Namibier, die komplett im Hier und Jetzt leben, einfach Spaß haben an allem, was sie tun, dankbar sind und dich mitreißen, das Leben auch einfach nur unkompliziert und von Grund auf positiv zu sehen.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaAh, und wenn du am Ende so einer Woche vor der Mauer stehst, die du mit deinen eigenen Händen und einem bunten Team aus Freiwilligen erschaffen hast – das gibt ein echtes Glücksgefühl. Mehr noch: Diese Mauern sind wirklich für die Ewigkeit gebaut. So hinterlässt du tatsächlich ein Stück von dir vor Ort, das sinnvoll ist, das Menschen wie Elefanten schützt, und das gibt echte Genugtuung!

Ich wurde oft gefragt, wie ich auf die Idee komme, für EHRA als Volunteer zu arbeiten. Nun, es gab mehrere Gründe: Zum einen habe ich vor Jahren in Südafrika und auch in Nairobi sehr viele Freiwillige getroffen, die an Charityprojekten beteiligt waren. Sie alle hatten eine ganz andere Ausstrahlung als die üblichen Backpacker oder Touristen. Sie wirkten rundum zufrieden, denn sie hatten völlig andere Erlebnisse zu berichten; waren sie doch mit dem Land und den Menschen so ganz anders in Kontakt gekommen. Das hat mich damals schon inspiriert.

Dann wollte ich nicht über Ostern mit irgendwelchen europäischen Touristen in irgendeinem Hotel sitzen und Ostereier suchen. Und letztlich war da noch die Überlegung, wie ich in der Natur sein kann, ohne eine der üblichen Safaris zu buchen. Bitte, das soll jetzt nicht arrogant klingen. Aber ich habe die Serengeti besucht, als noch sehr wenige Fahrzeuge um einen Löwen herumstanden und du manche Tiere für dich allein hattest. Das ist lange her und ich vermute, das gibt es heute in Nationalparks nirgends mehr. Ich wollte mir diese Erinnerung aber bewahren. Also musste etwas her, was eben „off the beaten track“ ist.

Und so wurde es EHRA und das Elefantenprojekt – und ich habe es keinen Tag bereut!

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDenn nach der Schufterei kam die Belohnung: Wir durften eine Woche lang mit den Rangern zusammen auf Patrouille gehen, um die wilden Elefanten zu tracken. Und das war genau nach meinem Geschmack: Diese Vollprofis wissen ganz genau, wo sie hinsehen müssen, sie kennen die Tiere beim Namen und ihre Gewohnheiten. So haben wir eine Horde mit 17 Tieren gesehen (allein – kein anderes Fahrzeug), die an einem Wasserloch plantschten, und wurden über die sozialen Verhältnisse dieser unglaublichen Tiere aufgeklärt: Wer hier das Sagen hat (Matriachat :-)) , wie man ihre Spuren liest und deutet, wie man das Alter der Tiere bestimmt, wie man eine Elefanten-Schwangerschaft erkennt, und und und.

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaDas Highlight waren natürlich die beiden Elefantenbabys, eines erst einen Monat alt, und den Namen darf derjenige aussuchen, der das Tier zum ersten Mal sichtet. So heißt die kleine Elefantendame jetzt eben Mimi 🙂

Mimi war zum Auffressen. Sie lernte gerade, ihren Rüssel zu nutzen, und das war aufregend genug. Ständig trat sie darauf herum oder tastete daneben – einfach wunderbar zuzusehen. Und wie neugierig sie war – sie versuchte sogar, auf unser Auto zuzulaufen, was die Mama natürlich verhindern wollte…

Ich kann nur jedem empfehlen, sich ein wenig mit den Gepflogenheiten der wilden Tiere zu beschäftigen, wenn er in den Busch fährt. Denn bei den Patrouillen geht es um nichts anderes, als sicherzustellen, dass die Tiere so weit und so lange wie möglich ihre Wildheit behalten, sich also nicht an Menschen gewöhnen. Und dann machen wir leider vieles falsch… Wir fahren zu nah heran, stehen im Weg, provozieren durch laute Geräusche oder knallige Farben… alles Dinge, die das natürliche Verhalten der Tiere stören und verändern. Denn dann darf man sich nicht wundern, wenn sie Farmen überfallen und die Wasservorräte plündern. Und das führt letztlich dazu, dass sie abgeschossen werden. Also – kein schönes Spiel. Wir können hier mit Wissen, Respekt, Verzicht auf obercoole Nahaufnahmen mit dem Handy (oder du nimmst eben deine schwere Kameraausrüstung mit…) und Bewusstsein sehr viel erreichen, wie nebenbei überall in der Natur…

Als Volunteer bei den Wüstenelefanten im Damaraland/NamibiaIhr merkt: Ich bin völlig begeistert! Und solltest du – ja DU – den Wunsch verspüren, noch einmal Elefanten WIRKLICH in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben, dann empfehle ich das Projekt von EHRA!

Ich kann jetzt schon versprechen: Du wirst es nicht bereuen, wenn du etwas Wahres, Ursprüngliches in Namibia suchst!

Links: Ehra

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Isaya´s Dreamers – What the world needs

Über das Buch „Isayas Augen“ wurde bereits viel gesprochen. Auch darüber, was mit den Spenden geschehen soll: Frauen sollen in ihre Kraft gebracht werden, um sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Dazu tingle ich seit Januar 2024 Südafrika und verschaffe mir einen Eindruck davon, wie und wo ich am besten ansetzen kann.

Heute: Der Fall von ZIPHO oder – ES LIEGT AM MINDSET Weiterlesen

Im Gespräch mit Hendrik Born: Welche Ansätze erfolgreiche Manager für echte Zukunftsperspektiven halten

Wir sind bei einer Weinprobe – südafrikanischer Wein – ins Gespräch gekommen. Er stand hinterm Tresen, konnte nicht weg – und ich habe erzählt, dass ich meine Weltreise und mein Herzensprojekt – Frauen mit Wissen und Skills auszustatten – in Südafrika starten will.

Hendrik fand das interessant. Hat zugehört. Nachgefragt. Sogar mein Buch gelesen – ein Frauenbuch!

Hendrik ist Shareholder bei besagtem Weingut in Südafrika. Unter anderem. Mehr wusste ich damals noch nicht. Er ist wie alle Führungskräfte bestens geschult. Von sich aus sagt er wenig… Weiterlesen

3.1. -8.1. 2024 : Die ersten Tage in Kapstadt

Kapstadt, Südafrika – 3.1. – 8.1.2024:

Da ist er endlich: Der Tafelberg. Das Ziel jedes Kapstadtreisenden. In all seiner Pracht. Leicht diesig, windig, die Sonne brennt.